1. Einundzwanzig rote Rosen 05


    Datum: 20.02.2020, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... ficken werde. Da geht kein Weg dran vorbei. Allerdings hast du die Möglichkeit jetzt deine Sachen zu packen und zu verschwinden..." „Nicht in den Arsch Chef, bitte!" Klaus Dieter klatschte seine Hand auf Julias roten Po. „Auu! Schuft. Das ist Erpressung, ich brauch den Job doch, ganz dringend." „Ich verlange nichts von dir, was du nicht aushalten kannst. Aber wenn du in der Zukunft der Meinung sein solltest, dass du das nicht mehr möchtest, dass du es nicht aushalten kannst, dann sagst du nur Brillenschlumpf, dann lass ich dich." „Chef, ist das sowas wie ein Savewort?" „Ja." „Dann bin ich also eine Lustsklavin?" „Ja, wenn du es so sehen willst." „Geil!" entkam Julia und Klaus Dieter musste grinsen. Er war sehr zuversichtlich, die richtige Entscheidung getroffen zu haben und noch zuversichtlicher war er, dass jede Menge Spaß auf ihn wartete, wenn er Julia als seine Sklavin an ihre Grenzen bringen würde.
    
    „Jetzt geh zur Toilette und wenn du dir sicher bist, was du willst, dann kommst du zurück oder lässt es bleiben!" „Ja Herr Chef!" Julia düste davon. Traudi fragte ihren Mann, ob sie ihr nachgehen sollte. „Nein, lass sie ruhig mit ihrer Entscheidung allein. Sie wird erstmal ohnehin beschäftigt sein ihren Darm zu entleeren!" „Meinst sie kommt wieder?" „Ich weiß es nicht. Möchtest du es denn?" Traudi seufzte. „So schlimm?" fragte Klaus Dieter. „Ja schon. Einerseits ist sie eine nette Kleine und ich denke ja auch eine ganz geile Schnitte. Soll mir das gefallen, wenn du dir ...
    ... noch so eine anlachst? Andrerseits denk ich mir ja, ich hab dich in der Vergangenheit nicht zu sehr verwöhnt, so steht dir gewissermaßen ein Freiraum zu." Klaus Dieter zog seine Ehefrau an sich und küsste sie. „Sie wird eine willkommene Ergänzung in unserem Sexleben sein. Mit Lotti und dir ist es ja herrlich, da können wir auch eine Julia noch mitnehmen." „Mann, denkst du etwa was ich denke?" „Sie würde sehr gut zu Uwe passen oder? Meinst du nicht?" Uwe war der Sohn von Traudi und Klaus Dieter und derzeit in den USA zur Ausbildung, aber schon bald sollte der Junge zurückkommen.
    
    Traudi sagte nichts darauf. Noch war ja gar nicht sicher, ob Julia zurückkommen würde, vermutlich war sie von der ganzen Aktion geschockt und Traudi hätte es verstanden, wenn die junge Frau sich nicht eingefunden hätte. Vermutlich hatte ihr Mann dann doch zu hoch gepokert und die Kleine vergrämt, verschreckt oder wie auch immer man es nennen wollte. Vielleicht wäre es gescheiter gewesen, sie allmählich und schön langsam, Traudi hätte es sich schön vorgestellt und sie bedauerte es ihrem Mann nicht vorgeschlagen zu haben. Eine weitere Tochter hätte sie sich ganz gut vorstellen können. Aber vermutlich sollte es nicht sein.
    
    Julia horchte in sich hinein. War der Chef, der sich so eindeutig zu ihrem Herrn aufschwang zu ertragen? Wollte sie das? Oh einen Chef, der sie in seine Obhut nahm, der sich um sie kümmerte, sie wie ein Vater verstand und leitete, das war eine ganz tolle Sache, das mochte Julia ...
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