1. Mein Gartenhelfer Teil 01


    Datum: 03.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    Sehnsuchtsvoll schaute ich zur Verandatür. Das junge Mann könnte sich ruhig mal wieder melden. Seit jenem Nachmittag kreuzte er ständig mit seinem dicken Ständer hier auf und fickte mich. Er schob mir ohne viel Federlesens seinen Schwanz in Möse. Oder in den Mund.
    
    Ich schüttelte innerlich den Kopf. Wie war ich da bloß hineingeraten.
    
    Ich hatte eine schöne Wohnung gemietet. Ebenerdig, Rasen und ein paar Büsche hinten raus und fühlte mich eigentlich richtig wohl. Gut, ich war solo und auch nicht mehr die Jüngste, aber im Großen und Ganzen war ich zufrieden.
    
    Rasenmähen und den den übrigen Gartenkram erledigte für mich ein junger Mann, den ich über eine Zeitungsannoce kennengelernt hatte, in der er sich für Gartenarbeiten anbot. Er studierte irgendwas und brauchte Geld. Meistens kam er nach sechzehn Uhr, wenn sein seine Vorlesungen rum waren.
    
    Der junge Mann, er heißt übrigens Hans, war freundlich und ruhig und erledigte seine Arbeiten sorgfältig und zu meiner vollen Zufriedenheit. Er bekam für den Nachmittag dreißig Euro und das war in Ordnung so.
    
    Eigentlich dachte ich nur sehr selten an Sex. Irgendwie fehlte er mir auch nicht. Und ich war da auch nicht sonderlich verwöhnt. Der Sex mit meinem Mann war eher bieder. Einmal im Monat und ruck-zuck war´s vorbei. Und so war mein Interesse daran auch denkbar gering.
    
    Doch das änderte sich, als ich kürzlich mal spazieren ging. Es war Sommer, angenehm warm und ich ging etwas Wandern. Ein schöner, ruhiger Weg, der ...
    ... anscheinend selten begangen wurde. Jedenfalls war der Weg ziemlich schmal und mit Gras bewachsen.
    
    Ich kam zu einer Lichtung. Und gerade, als ich aus dem Wald heraustreten wollte, hörte ich ungewohnte Geräusche. Ich hielt an und lauschte. Diese Geräusche ließen mich aufhorchen. Das kam drüben vom Waldrand, auf der anderen Seite der Wiese. Und ich ahnte schon, was mich da erwartete.
    
    Leise, mit feuchten Händen und mit Kribbeln im Bauch schlich ich mich hin. Ich achtete darauf, das ich auf keinen Ast trat, der knacken konnte. Und dann sah ich sie. Ich konnte zuerst gar nicht glauben, was ich da erblickte.
    
    Ich sah eine nackte Frau, die im Gras auf allen Vieren kniete. Hinter ihr ein nackter Mann, der sie an den Hüften hielt und ihr seinen Schwanz in ihrer Möse hin und her schob. Beide stöhnten ziemlich laut.
    
    Als ob das nicht schon genügt hätte, war weiter unten am Hang noch ein Pärchen zugange. Sie lagen verkehrt herum aufeinander. Die Frau lag oben und hatte den Schwanz des Mannes im Mund. Dabei streckte sie ihm ihren Hintern ins Gesicht.
    
    Der Mann hatte ihre Hinterbacken auseinander gezogen und leckte sie in der Möse. Die Frau brummte mit dem Schwanz im Mund und bewegte ihren Kopf hoch und runter. Ich war fix und fertig. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Mir fiel die Kinnlade herunter und ich riss meine Augen auf. Ich starrte wie gebannt auf das Treiben auf der Wiese.
    
    Ich beobachtete die Pärchen fasziniert eine Weile. Ich fühlte, wie meine Möse feucht wurde. ...
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