Mein Gartenhelfer Teil 01
Datum: 03.03.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bypoem50
... Plötzlich, ich erschrak richtig, kam noch ein Mann hinzu, den ich bisher nicht entdeckt hatte. Weiß der Kuckuck, wo der gesteckt hatte.
Jedenfalls ging er mit steifem Schwanz auf das Pärchen zu, das sich da leckte. Er ging zu dem Kopf der Frau, zog den Schwanz des anderen aus ihrem Mund, kniete sich hin und schob ihr stattdessen seinen Schwengel hinein.
Die Frau lutschte nun abwechselnd beide Schwänze. Also wirklich, so etwas hätte ich nie auch nur zu träumen gewagt. Dann hörte ich das andere Pärchen aufstöhnen. Ich schaute hinüber. Die beiden hatten anscheinend ihren Orgasmus bekommen.
Ich schaute wieder zu dem Trio und sah gerade noch, wie der eine Mann den Kopf der Frau festhielt und ihr in den Mund spritzte. Meine Möse lief von dem Gesehenen über vor Erregung. Meine Brustwarzen hatten sich zusammen gezogen und meine Nippel waren hart geworden.
Nun war es an der Zeit zu verschwinden, bevor ich entdeckt wurde. Mit rotem Kopf schlich ich mich eilig davon. Das war ja ein Ding. Ich war so erregt wie noch nie. Und als ich weit genug weg war, lehnte ich mich schwer atmend an eine Baum, machte meine Hose auf, langte in meine Unterhose und wichste mir den Kitzler, bis es mir kam. Und es kam mir sehr schnell.
Von da an musste ich häufig an Sex denken und an das, was ich da im Wald gesehen hatte. Ich besorgte es mir seit damals wirklich oft. Und dann kam die Sache mit Hans.
Es war wieder mal so ein schwüler Nachmittag im Sommer. Ich hatte die Verandatür offen ...
... gelassen und die Vorhänge vorgezogen, damit mich niemand sah und legte mich nackt aufs Sofa. Es war wirklich zu heiß. Zu heiß für jede Art von Bekleidung. Außerdem muss ich gestehen, ich war rammlig. Es kribbelte ganz schön in meiner Möse. Ich öffnete meine Beine, langte zu meinem Kitzler und fing an, mich zu wichsen.
Es lief nicht schlecht, aber es reichte mir auf einmal nicht mehr. Ich musste noch etwas in meine Möse stecken. Unruhig stand ich auf und ging suchend umher. Nichts passte. Ich ging in die Küche und machte den Kühlschrank auf. Auch hier: Nichts passendes. Keine Salatgurke, nichts. Ich zog die Gemüselade auf und da lag ein Beutel Möhren. Warum nicht?
Ich holte den Beutel heraus und nahm eine schöne, dicke Möhre heraus. Ich betrachtete sie und legte meine Hand darum. Sie lag sehr gut in meiner Hand, ein echtes Schwanzgefühl kam da auf.
Ich legte die übrigen Möhren zurück und schloss den Kühlschrank wieder. Ich ging zur Spüle und wusch das Ding mit ziemlich heißem Wasser ab. Etwas kaltes wollte ich mir nicht in die Möse stecken. Sie sollte schön warm sein wie ein Schwanz. Und als ich meinte, dass sie die richtige Temperatur hatte, ging ich damit zurück zum Sofa. Ich legte mich hin und machte wieder meine Beine breit. Ich schob mir die Möhre erwartungsvoll, mit dem dicken Ende voran, Stück für Stück in die Möse.
Schließlich war sie ganz drin bis auf ein kleines Stück, damit ich sie auch halten und mich damit ficken konnte. Ja, das war es. Das tat mir gut. Ich ...