1. Mein Gartenhelfer Teil 01


    Datum: 03.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    ... Sache, ein ordentlicher Schwanz eine andere.
    
    Am nächsten Tag, ich hatte die Verandatür natürlich offen gelassen, kam Hans wie verabredet. Ich saß wie gestern nackt mit gespreizten Beinen auf dem Sofa. Das Rasenmähen konnte mir gestohlen bleiben. Meine Möse war in Vorfreude auf das, was jetzt kommen sollte, auch schon wieder feucht.
    
    Der Vorhang ging auf und Hans kam neugierig herein. Wie ich ihn wohl empfangen würde? Er sah, dass ich nackt war und zog sich in Windeseile aus. Er starrte auf meine Brüste und meine Möse. Mit steifem Schwanz kam er auf mich zu. Er zog mich vom Sofa hoch. "Auf alle Viere", sagte er leicht heiser, "ich will jetzt von hinten".
    
    Also kniete ich mich hin, streckte ihm meinen Hintern entgegen und machte meine Beine breit. Hans kniete sich hinter mich und schob mir seinen Knüppel in die Möse. Er packte mich an den Hüften und fickte mich kräftig durch. Mein Orgasmus bahnte sich an.
    
    Doch bevor es soweit war, schien es auch Hans zu kommen. Er zog seinen Schwanz aus meiner Möse, kam nach vorne und hielt mir seinen Schwanz an den Mund. Ich machte ihn auf und Hans spritzte mir seine Ladung in den Hals. Er stöhnte. Er spritzte noch einige Male nach, dann war er fertig.
    
    "Leg Dich hin", sagte er dann und deutete aufs Sofa. Und als ich lag, zog er meine Beine auseinander und versenkte seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln. Er fing an, mich zu lecken.
    
    Er fand meinen Kitzler und drückte seine Zunge darauf. Er rieb damit so lange auf meinem Kitzler ...
    ... herum, bis es mir kam. Puh, der Junge machte seine Sache nicht schlecht. Ich bekam eine Gänsehaut vor Erregung und dann hatte ich meinen Orgasmus. Hans nahm seine Zunge aus meiner Möse und stand auf.
    
    "Soll ich jetzt mähen?", fragte er. Na, der war ja gut. Aber von mir aus, sollte er doch mähen. Ich nickte und Hans zog sich an und ging aus der Verandatür. Er holte sich den Rasenmäher aus dem Schuppen und bald hörte man ihn lärmen.
    
    Als Hans fertig war, kam er wieder herein und ich drückte ihm den obligatorischen Lohn in die Hand. "Und morgen?", fragte er. Ich nickte. "Ja, morgen auch".
    
    Am nächsten Tag wartete ich wieder nackt auf ihn. Erregt und feucht. Und Hans kam. Er war auf einmal gar nicht mehr so schüchtern. Er zog sofort seine Kleider aus und zeigte mir seinen steifen Schwanz. "Wieder hinknien", sagte er und kaum hatte ich die gewünschte Stellung eingenommen, hatte er auch schon seinen Schwanz in mich hineingestopft.
    
    Und wieder raus aus der Möse und rein in den Mund. Nur, dass er es mir dieses Mal hinterher mit dem Finger auf dem Kitzler besorgte und nicht mit der Zunge.
    
    So ging das ein paar Tage. Gemäht wurde schon lange nicht mehr. Es wurde einfach nur gefickt. "Bis morgen?", fragte er und ich nickte. Hans zog sich an und verschwand.
    
    Und ab da ging es jetzt jeden Tag so. Und Hans kam nicht nur nach vier Uhr, er kam, wann immer er konnte. Ich vermutete stark, dass er die eine oder andere Vorlesung schwänzte. Ich war nur noch leicht angezogen und wartete ...
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