Es kommt immer anders als man denkt
Datum: 21.02.2020,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Aphrodite
... die Schulter herunterzog küsste ich ihn sanft. Beginnend am Hals, seine Brust. Meine Zunge umkreiste seine Brustwarzen und biss zart zu. Weiter wanderte die Zunge und immer noch konnte sich Filippo nicht aus den Ärmeln des Hemdes befreien. Sein Bauch ähnelte keinem Waschbrettbauch, dennoch war dieser muskulös. Ich bemerkte wie er heftiger atmete, je tiefer meine Zunge vordrang. Eine weitere Haltestation meiner Zunge war der Bauchnabel. Ich umkreiste diesen und drückte feuchte Küsse darauf, während meine Finger die Öffnung seines Gürtels suchten. Nein, so schnell nicht. Ich stoppte und fuhr nur mit der Hand über die Beule seiner Hose.
Ich machte mich also wieder auf den Weg nach oben. Bauchnabel, Bauchdecke, Brustwarzen, die hart auf meiner Zunge prickelten. Sein Hals hinauf zum Gesicht, wo kleine Bartstoppeln meine Lippen kratzten. Unsere Münder fanden sich wieder. Er öffnete seine Lippen. Diesmal drang meine Zunge fordernd in seinen Mund, umspielte die seine. Ich öffnete meine Augen, sah wie er seine geschlossen hielt und sichtbar genoss was er schmeckte, fühlte. Mein Becken rieb an seines. Durch den Stoff fühlte ich wieder seine Erregung. Ratsch! Das war das Hemd. Seine Arme hielten mich, drückten mich fester. Seine Küsse wanderten nun meinem Körper hinab. Hielten am Saum meines BHs. Ohne zu merken, wie er es anstellte, umfasste er die nackten Brüste, drückte, massierte sie. Meine Nippel standen steif hervor und verschwanden in seinem lockenden Mund. Mal wild, mal zart ...
... und mal grob spielte er mit ihnen und trieben meine Lust. Ich stütze mich nach hinten ab und streckte so meine Brüste noch weiter seinen Liebkosungen entgegen.
Er beugte sich hinab, streichelte meinen weichen Bauch und drückte mich auf den Tisch. Vorsichtig schob er meinen rotkarierten Faltenrock nach oben. Ich spürte seine Zunge oberhalb meines Stiefelschafts, wie sie an den Innenseiten meiner Schenkel nach oben wanderten. Ich spürte seinen Atem an meinem feuchten Slip, als ob er abwarten würde. Endlich, seine Zunge strich über den Slip, zog ihn zur Seite. Platz genug, um die Zunge ein Stück durch meine Spalte zu ziehen und am Ende auf meiner empfindlichsten Stelle zu kreisen. Ein wohliger Schauer kroch durch meinen Körper und ich musste stöhnen. Anfangs noch verhalten, aber je länger diese Liebkosungen mich dichter an den Höhepunkt entgegen trugen, desto lauter wurde ich. Meine Finger suchten Halt auf der rutschigen Tischplatte. Stifte, Lineal und allerlei Tischkrimskrams rollten umher, als ich zuckend meinen Orgasmus herausstöhnte. Seine Zunge strich nunmehr vorsichtiger über meine Pflaume und hörte schließlich ganz auf.
Benommen nahm ich den kalten Luftzug war, als er meinen Slip nun vollständig über meine Knie zog und sich dann über mein Gesicht beugte. Seine Augen schauten mich liebevoll und leuchtend an. Ich Umschlang seinen Hals und zog sein Gesicht zu mir herunter. Ich schmeckte mich, als wir uns küssten. Diesen salzigen, klebrigen Geschmack der Lust.
Ich ...