1. Die Augen der Medusa


    Datum: 21.02.2020, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    ... dem sie meine Lust höher trieb, mich mit ihrem Schlangenkörper höher hob. Jetzt war mein Unterkörper in der Höhe ihres Kopfs und Sofia ließ mich mit ihren Händen los. Stattdessen fasste sie nach dem Saum, hob diesen hoch, bis mein steifes Geschlecht freilag. Deutlich konnte ich die kühle Luft an mir spüren, sah nach unten und erkannte meinen Steifen in der Dunkelheit unter mir.
    
    Ich konnte nicht dagegen tun, als sie mich an sich heranführte, wollte es auch nicht, sah fasziniert zu, als meine pralle Eichel vor ihrem Gesicht hing.
    
    "Schon mal von einer Gorgone verwöhnt worden?", drang Sofias geflüsterte Frage an meine Ohren, wurde von meinem Gehirn nur langsam verarbeitet. Meine Auf- und Erregung ließ es nicht schneller zu.
    
    Ich schüttelte meinen Kopf, brauchte einen Moment bis mir klar wurde, dass sie es nicht sehen konnte.
    
    "Nein, treffe dafür zu selten Gorgonen!"
    
    Sofia schien meine Antwort zu amüsieren. Sie lachte kurz und drehte ihren Kopf in die Richtung, in dem sie meinen vermutete.
    
    "Da hast du was verpasst. Schau genau hin, wir können sehr nett zu Menschen sein, besonders zu Männern!"
    
    Ich starrte nach unten, konnte im Mondlicht erkennen, wie mich Sofia näher an sich zog, und fuhr zusammen, als die Spitze meiner Eichel ihr Kinn berührte. Sie korrigierte die Position augenblicklich, hob mich wenige Zentimeter an, als wenn ich eine Puppe wäre. Hier legte sich die Spitze gegen ihre Lippen, verharrte dort für einen Moment.
    
    Ich hörte für einen kurzen ...
    ... Augenblick schnuppernde Geräusche, danach öffnete sich Sofias Mund und ihre Zunge fuhr heraus, schleckte über die stramm gespannte Haut der Eichel. "Mhhhh, ein Genuss den Meddi einfach nicht zu schätzen weiß. Unsterbliche lieben den Geschmack von Vergänglichkeit, den Geruch von Endlichkeit. Es macht uns bewusst, welches Privileg wir haben, keine Angst vor dem Tod haben zu müssen. Zugleich macht es uns traurig, wir vermissen es, ein Ende finden zu können. Daher trachten wir danach. Meddi kann es nicht verstehen, ist seit Jahrhunderten zerfressen von dem Gedanken an Athene. Sie wird es niemals überwinden, dass sie von ihr in ein Monster verwandelt wurde. Mir macht es nichts aus, im Gegenteil. Ich genieße es jeden Tag!"
    
    Ich wollte gerade darauf antworten, hatte durch ihre Anmerkungen an Erregung verloren, das änderte sich blitzartig, als Sofia ihre Zunge weit herausstreckte, sie unter meinen Steifen legte und meinen Schwanz mitsamt der Unterlage in ihre Mund gleiten ließ.
    
    Ich stöhnte gewaltig auf, als ich die nasse Hitze spürte, die mich sofort in empfang nahm. Sie legte sich eng um die empfindliche Haut, verwöhnte mich mit leichter Reibung.
    
    Sofia stieß ein leises Brummen aus, was sowohl ihre Zufriedenheit ausdrücken sollte, zugleich sich als spürbare Vibration auf mich übertrug.
    
    Für einen Moment hielt mich Sofie fest, ließ es zu, dass ich meinen Unterleib bewegte, mich in ihrem Mund rieb. Sie kam mir dabei entgegen, schlecke mich mit der Zunge ab, rieb mit ihr an der ...
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