Mia und Romy - Sexgeschichten

Mia und Romy

... auch an dabei oder sowas? Oder lässt du ihn nur machen?"

Romy: „In der ersten Phase kümmert er sich meist um mich. Dann dringt er ja ein. Aber ich fummle dann wenn er gekommen ist an ihm rum. Er hat meist schon einen Steifen wenn wir uns ausziehen. Er schafft dann aber nach dem Akt meist noch eine Runde. Er braucht keine lange Pause. Ich fasse nach seinem Ding und siehe da er ist wieder steif. Die zweite Runde machen wir meist mit der Hand. Also erst hole ich ihm einen runter und dann streichelt er meine Perle."

Mia: „Oje. Das klingt ja echt krass gut. Sorry. Also krass, ja..."

Romy: „So und was ist so mit Tom?"

Mia: „Da bin ich schnell fertig. Wie er" Mia grinste. „Also bei uns ist es meist ziemlich dunkel wenn wir es tun. Er schließt immer die Vorhänge. Er ist da ein bisschen verklemmt. Ich habe aber einen guten Tastsinn und unter der Dusche habe ich ihn ja auch schon nackt gesehen. Romy und ja er ist da unten eigentlich schön. Er hängt schön gerade nach unten wenn er nicht gerade steif ist. Man kann seine Adern deutlich sehen oder dann fühlen.

Besonders wenn er dann langsam steif wird füllt sich ja alles dort. Da treten die Adern deutlich hervor. Man kann sie fühlen. Das ist schön. Und seine Mütze von dem Ding. Selbst wenn er steif ist bedeckt sie noch dreiviertel von da oben. Und ich spiele da gerne damit. Also wenn ich sie langsam zurückschiebe und so. Aber du, wenn ich das ein paar Mal tue ist es manchmal schon vorbei. Er spritzt. Er entschuldigt sich ...

... dann verschämt und bedeckt sich. Wenn er es bis in mich schafft, kann er irgendwie auch nicht so lange. Er ist kaum in mir, dann muss er schon...Naja wenn er wenigstens wüsste wo er mir Spaß bereiten kann. Aber nein. Er streichelt nie die richtigen Stellen irgendwie. Nur durch Zufall kommt es mir manchmal. Naja echt doof."

Romy: „OK, Mia. Das grundlegende wissen wir jetzt über unsere Kerle. Lass es damit genug sein und den nächsten Schritt machen. Wir gehen zum Friseur."

Romy und Mia ließen sich die gleiche Frisur anfertigen. Sie hatten sich bei Mia gegenseitig nackt betrachtet. Sich voreinander gedreht. Dabei war ihnen aufgefallen, dass Mia eine kleine Narbe an der Begrenzung ihres blonden Schamhaars hatte. Diese fehlte Romy.

Am Hintern hatte dafür Romy ein Muttermal. Sonst konnten sie nur in einem einzigen Punkt einen Unterschied feststellen, die die beiden Freunde merken müssten. Sie unterhielten sich darüber.

Romy: „Du Mia, diese Narbe, woher ist sie? Sie ist nicht sehr groß aber doch sichtbar. Zum Glück hast du Schamhaar. Aber auch wieder doof denn ich hab mich rasiert wie du siehst. Du müsstest es auch wegmachen denke ich- dann käme die Narbe ein bisschen deutlicher hervor. Oh Mist."

Mia: „Eine doofe Geschichte. Als ich noch jünger war da hat mich so ein Irrer verletzt. Der wollte mir an die Wäsche und hat gleich sein Messer ausgepackt. Er ist im Gefängnis. Er hat es nicht tun können. Ich konnte ihn abwehren. Ich will aber nicht darüber reden. Wirklich ...