Mia und Romy - Sexgeschichten

Mia und Romy

... nicht. Ist schon ein bisschen her. Und ja die Haare kratze ich weg. Aber du musst auch noch mal. Ich sehe ein paar Stoppeln um deinen Spalt. "

Romy: „Oh nein, also es tut mir leid. Vielleicht vertraust du mir es irgendwann einmal an. Ich würde mich freuen. Aber ja ich mache die Stoppeln natürlich noch weg. Was machen wir also mit dem Muttermal und der Narbe?"

Mia: „Ja das ist das Risiko. Kann ich es nicht bei Max auch ein bisschen dunkel machen? Was denkst du? Und du musst sehen, dass er deinen Po nicht im Hellen sieht."

Romy: „Ach so hell mag er es gar nicht. Nur er macht halt nicht extra die Vorhänge zu oder so...Also wäre es am besten es gegen Abend zu tun."

Mia: „Ja genau. Das klingt gut. Also wann macht ihr es immer so. Freitag und Sonntag?" Sie kicherte.

Romy: „Ich glaube ich kann ihn immer überreden. Und bei euch?"

Mia: „ Also es gibt keine festen Zeiten, aber vorrangig Dienstag passt bei ihm gut. Da hat er viel Zeit."

Romy: „ Gut dann Dienstag. Du gehst 16 Uhr zu Max und ich ebenfalls zu dieser Zeit zu Tom. Wir arbeiten darauf hin, dass beide dann da sind und Lust haben...wenn man das planen kann..." grinste Romy.

Es wurde Dienstag. Mia ging zu Max. Sie hatte sich ein Kleid angezogen. Sie wusste einiges von ihm aber sie war sagenhaft aufgeregt. Als er ihr einen Begrüßungskuss gab war sie ganz verlegen und zurückhaltend. Erst merkte er es nicht aber dann fragte er

„Du Romy...du bist heute so anders...ich kann nicht sagen wie ich es genau ...

... meine...aber irgendetwas ist...."

Mia ging nicht weiter darauf ein. Sie überwand sich und änderte die Strategie. Sie wollte das es schnell beginnt und dann vorbei ist und log ein bisschen. „Ich bin so aufgeregt. Weil ich habe mich so nach dir gesehnt. Den ganzen Tag. Einfach unglaublich. Nach dir...deshalb bin ich ein bisschen durcheinander."

Sie schmiegte sich an ihn. Zog ihn ganz nah zu sich. Sie stellte fest er roch anders. Anders als Tom. Aber nicht schlecht. Eher erregend. Sie fasste nach seinem Schritt. Streichelte hastig über seine Hose. Fasste nach seinem Geschlecht.

„Oh Romy, was machst du? Jetzt bist du so richtig wild..." sagte Max. „Ich sagte es ja schon...ich konnte mich heute auf nichts konzentrieren. Ich habe immer an dich denken müssen. An dich und dein Teil..."

Und sie kniff etwas fester in seinen Schritt. „Hui...du gehst aber ran..." flüsterte er in ihr Ohr. Immer noch standen sie im Flur. Er hatte seine Hände auf ihren Po gelegt und streichelte nun über den Stoff des Kleides. Er raffte es hoch, bis er ihren Po nur durch ihren hauchdünnen Slip fühlen konnte. Mia begann zu fließen. Tief in ihr entwickelte sich eine unglaubliche Erregung. Diese Berührungen waren wirklich schön. Sie wusste gar nicht das sich dieses intensive streicheln ihres Po`s so anfühlen konnte.

Er massierte verlangend. Schob ihren Slip zur Seite, er drang zwischen ihre Pobacken. Sie fühlte. Sie nahm seine Hand. Führte sie zu ihrem Spalt. Er sollte es merken. Sie war feucht. ...