Thao 14
Datum: 24.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... und älter, zudem nicht annähernd so attraktiv war, wie Nummer 12.
Bernard wurde ungeduldig.
„Thao! Wir machen heute eine Bildergeschichte. Du nimmst die beiden gefangen, brichst ihren Widerstand und schließt sie in Ketten ein. Dann verschleppst du sie in dein Verlies, um sie dort zu versklaven und zu foltern."
Der Fotograf wandte sich an die Domina.
„Kali! Du assistierst Thao, bleibst aber im Hintergrund! Dein Outfit passt halt leider heute gar nicht. Verstanden?"
Die Domina lachte.
„Du kannst so autoritär sein, Knabe, dass macht mich ja fast an."
Sie grinste zu Thao hinüber.
„Er ist schon ein wenig goldig, nicht?"
Bernard schüttelte nur genervt seinen Kopf.
„Lasst die beiden frei und bringt sie zu dem Handkarren dort! Thao! Nimm das Schwert dort ... Nein! Auf der anderen Seite habe ich es hingelegt ... und stelle dich den beiden in den Weg!"
„Kali zieh den beiden die Leinensäcke über! Sie sollen verarmt und verwahrlost wirken. Die Szene soll von Anfang an ungerecht und böse sein."
Bernard ging zu dem Sklaven hinüber.
„Du verbeugst dich vor Thao und versuchst, mit ihr zu verhandeln ..."
Er wandte sich zu der Kriegerin um.
„... aber die tritt dir brutal vor die Brust und hält dir das Schwert an die Kehle, sowie du auf dem Boden liegst."
Die Sklavin stand noch abseits.
„Du bleibst seitlich vom Wagen stehen! Überlegst, ob du deinem Mann beistehen oder fliehen sollst. Du entscheidest dich für das Letztere und rennst ...
... los."
Er wandte sich wieder Thao zu.
„Du aber schlägst mit der langen Bullenpeitsche nach ihr, triffst sie am Hals und bringst sie zu Fall."
Das Mädchen wollte etwas sagen, aber Bernard sprach weiter.
„Keine Bange, das stellen wir schon so nach, dass es passt und so aussieht!"
„Ihr wisst Bescheid? Dann los!"
Thao stellte sich den beiden in den Weg, die langsam und betont mühselig ihren Karren zogen. Nummer 3 näherte sich ihr, zog seine ärmliche Stoffkappe vom Kopf und machte einen Diener. Thao aber setzte betont vorsichtig ihren Stiefel auf seine Brust und stieß ihn nach hinten.
Kali schüttelte den Kopf, Bernard brach ab.
„Thao! Das ist ein extrem belastbarer Maso! Du kannst da schon ein wenig härter rangehen."
Das Mädchen wirkte unsicher, stellte sich aber wieder in Position. Sie schloss die Augen, versuchte, sich in die Szene hinein zu denken, und begann von vorne. Hart stieß sie dem Mann ihre Stiefelsohle vor die Brust und brachte ihn dadurch zu Fall. Der schien erfahren zu sein und vermied es gekonnt, mit seinen Hinterkopf auf dem Boden aufzuschlagen. Dennoch war sein Aufprall auf den Parkettboden hart und ungebremst gewesen.
Bernards Kamera klickte im Serienbild. Es war einfach sensationell, wie entfesselt Thao wirkte, wenn diese erst einmal ihre inneren Schranken überwunden hatte.
„Schlag der Sklavin über den Rücken, Thao! Wir legen ihr dann im Nachhinein den Riemen um den Hals."
Kali nickte dem Mädchen zu. Dieses zielte und ließ die lange ...