1. Thao 14


    Datum: 24.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... Singletail auffauchen. Die junge Frau kreischte auf und brach zusammen. Der Riemen hatte sie hart an ihrem Schulterblatt und Rücken getroffen. Thao war bestürzt über den Schmerz, den sie der jungen Frau zugefügt hatte und wollte schon zu ihr eilen, um sich zu entschuldigen. Kali aber hielt sie zurück und sah sie eindringlich an.
    
    „Was ist los? Thao! Kapier das doch endlich! Das ist ihr Kick!"
    
    Thao sah Kali zweifelnd an. In ihr gab es einen Widerstand, den sie nicht ignorieren wollte. Karl kam ihr in den Sinn. Bernard bemerkte den inneren Konflikt des Mädchens und schien mehr Feingefühl zu haben, als die Domina.
    
    „Lass sie, Kali! So etwas kommt nicht von heute auf morgen. Die Bilder sind auf jeden Fall super geworden."
    
    Der Fotograf brachte Thao in eine neue Position.
    
    „Bleib so!"
    
    Dann ging er zu der Sklavin und half ihr beim Aufstehen. Erschrocken sah Thao den blutroten Streifen auf deren Rücken.
    
    „Bekommst du noch Luft?"
    
    Die junge Frau nickte, als der Dominus ihr den Peitschenriemen um den Hals gewickelt hatte.
    
    „Ich mache jetzt ein Foto von vorne. Du, Thao, bist leicht unscharf im Hintergrund, du, Sklavin, machst ein vom Schmerz verzerrtes Gesicht."
    
    Er nickte den beiden zu und ging in Position.
    
    „Super! Wenn das so weitergeht, wird das die beste Session überhaupt."
    
    Bernard und Nummer 3 bauten die Kulissen um, während Kali und Thao etwas abseits standen.
    
    „Und, Süße? Hast du mal darüber nachgedacht?"
    
    Das Mädchen sah sie fragend an.
    
    „Was ...
    ... meinst du jetzt genau?"
    
    Kali lächelte.
    
    „Na bei uns als Domina zu arbeiten? Du wolltest zumindest darüber nachdenken."
    
    Bernard kam vorbei und dirigierte den Maso, wie er es haben wollte.
    
    „Nicht jetzt, Kali! Thao soll sich auf das Shooting konzentrieren."
    
    Die Domina war einverstanden.
    
    „Wir sprechen später, okay?"
    
    Thao sah ihr nach und warf dann einen Blick auf Sylvia. Die spürte ihn nicht und starrte einfach nur vor sich hin. Kali reichte dem Mädchen die schweren Ketten mit dem daran befestigten Halseisen sowie Schellen für Hand- und Fußgelenke.
    
    „Leg sie ihnen an, Thao! du kannst sie einfach zusammendrücken. Den Schlüssel habe ich."
    
    Die junge Kriegerin machte sich an die Arbeit, legte dem Sklaven den schweren Ring um den Hals und drückte ihn zusammen.
    
    „Du gehst zu vorsichtig mit ihnen um. Tu ihnen weh!", forderte Bernards Stimme aus dem Hintergrund.
    
    Thao riss sich zusammen. Sie tröstete sich mit dem, was Kali ihr gesagt hatte. Die Sklaven wünschten und erwarteten das von ihr. Also zerrte sie den Sklaven an dem Halseisen und schlug ihm mit ihrer Hand kraftvoll ins Gesicht.
    
    „Halt! Das reicht mir noch nicht, Thao!"
    
    Bernard kam heran, dabei seine Kamera in der rechten Hand haltend.
    
    „Das ist zu klassisch. Greif ihm in seinen Kiefer und trete mit den Absätzen in seine Oberschenkel!"
    
    Das Mädchen tat es. Sie sah, dass der Mann unter ihr sich in allem fügte, es nahm ihr die Hemmungen. Erst als er unter ihren Tritten aufkreischte, hielt sie ...
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