Die Motorradausfahrt - Teil 1
Datum: 25.02.2020,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Fairytales
... zog dann langsam und vorsichtig, einen nach dem anderen an. Strich sie ordentlich glatt und überprüfte den Sitz der Naht auf der Rückseite ganz genau.
Irgendwie ziemlich hilflos stand ich auf meiner Seite des Bettes und schaute ihr zu. Wie gerne wäre ich doch auf die andere Seite gegangen. Aber obwohl es derart offensichtlich war, traute ich mich nicht, den wohl entscheidenden Schritt zu machen. Als hätte sie irgendwann meine Blicke gespürt und meine Gedanken sogleich erahnt, stand sie auf und kam auf meine Seite. Ihr Kleid war noch so weit hochgeschoben, dass die Spitze am Ansatz ihrer Strümpfe noch vollständig zu sehen waren. Sie kam sehr dicht an mich heran und flüsterte mir ins Ohr: "Gefalle ich dir so?".
Es war sicherlich nur eine rein rhetorische Frage, selbst als Blinde hätte sie meinen Zustand erkannt. Sie legte ihre Arme um meinen Hals und zog mich zu sich her. Ihre Lippen waren wunderbar weich und ihre Zunge bohrte sich fordernd in meinen Mund. Die feindliche Übernahme verlief ohne jegliche Gegenwehr meinerseits. Selbst wenn ich zuvor noch etwas standhaft gewesen wäre, in diesem Augenblick wäre ich sicherlich mit fliegenden Fahnen zum "Feinde" übergelaufen. Larissa presste sich fest an mich und ließ mich deutlich spüren, wie sehr sie mich in diesem Moment wollte. Nicht dass hier jetzt der Eindruck aufkommt, ausschließlich sie hätte die Initiative ergriffen. Ich war nur von ihrer Zielstrebigkeit und Geschwindigkeit sehr überrascht. Ja gut, und von meiner ...
... eigenen Tapsigkeit natürlich auch.
Doch allmählich erwachte ich aus meiner Lethargie und übernahm (endlich) die Initiative. Ich öffnete den Reißverschluss ihres Kleides, das sofort auf den Boden glitt. Nun stand sie nur noch im String und den Strümpfen vor mir. Sanft legte ich sie aufs Bett und das kleine Höschen war erwartungsgemäß kein Hindernis. Sie krabbelte auf die Bettmitte und spreizte ihre Beine weit. Sie zeigte mir ihre feinsäuberlich rasierte Lustgrotte und begann mich zu locken. Eilig entledigte ich meiner Klamotten und kniete mich zwischen ihre Beine. Sie fasste mir gleich an meinen harten Schwanz, rieb ihn noch ein wenig und führte ihn dann zielstrebig an ihre Schatzkiste. Das Schloss war bereits gut geölt und so konnte ich ohne Widerstand bis zum Anschlag eindringen. Sie umklammerte mein Becken mit ihren Beinen und feuerte mich leise an, sie jetzt doch bitte richtig ranzunehmen. Ich kam gerne ihrem Wunsch nach und unsere offensichtlich angestaute Lust entlud sich nach wenigen Minuten fast zur gleichen Zeit. Natürlich ließ ich ihr, da bin ich ganz Gentleman, bereitwillig den Vortritt.
Schwer keuchend blieb ich noch eine Weile auf ihr liegen, ich war bei meinem Orgasmus fast weggetreten. Ich ließ es gerne geschehen, dass sie mein verschwitztes Gesicht mit Küssen bedeckte. Als ich mich von ihr herunterwälzte, kuschelte sie sich an mich, legte ihren Kopf auf meinen Brustkorb und spielte versonnen mit dem kleinen, geschrumpften Kerl, der sie eben noch aufrecht ...