Die junge Besucherin
Datum: 03.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byAlteSchwedin
... weißer Servierschürze. Hinzukam noch ein weißes Häubchen und ein schwarzes Lederhalsband mit einem O-Ring. Sie bereitete den beiden im Wohnzimmer einen Cocktail und servierte dann das dreigängige Menü im anliegenden Esszimmer.
Jens und Neyla unterhielten sich angeregt während des Essens.
Neyla: „Total schräg, dass sie das mitmacht. Wann hatte sie den letzten Orgasmus?"
Jens: „Sie darf nur kommen, wenn ich es explizit erlaube, ich halte sie gerne auf der Kante immer kurz davor, das macht sie sensitiver und empfänglicher. Im Allgemeinen gönne ich ihr einen pro Woche, manchmal auch mehr. Sie muss sich das Recht zum Orgasmus erarbeiten. Wenn ich mit ihrer Leistung zufrieden bin und Fortschritte in ihrem Verhalten sehe, gönne ich ihr einen. Aktuell finde ich, dass sie zu dick ist und habe sie tagsüber auf Diät gesetzt. Milf, erzähl Neyla von Deiner Diät"
„Ich bekomme von meinem Herrn zum Frühstück Müsli, Obst und Milch in meinen Napf und darf tagsüber nur Wasser aus der Leitung trinken. Wenn mein Herr mit meinen Leistungen des Tages zufrieden ist, bekomme ich auch zum Abend etwas zu essen. Wenn mein Herr mit mir unzufrieden ist gibt es auch verschärfte Diättage. Dann bekomme ich nur Sperma und Natursekt als Nahrung. Um Beides muss ich dann meinen Herren untertänig bitten, damit er es mir gibt."
Neyla: „Das ist ja voll krass, hast du denn jetzt nicht Hunger, wenn Du uns jetzt das Essen servierst?"
Milf: „Doch Herrin, ich habe sehr großen Hunger aber die Wünsche ...
... einer Sklavin sind nicht relevant."
Neyla: „Was meinst Du Jens, hat sie sich heute etwas zu essen verdient?"
Jens: „Das Essen, das sie zubereitet hat, war nicht schlecht. Beim Servieren sind ihr keine groben Fehler unterlaufen. Wenn ihre Performance so weiter geht, sollte sie sich am Ende des Abends etwas zu Essen verdient haben."
Währenddessen waren die Herrschaften beim Dessert angekommen. Passend zur Jahreszeit servierte Milf Erdbeer-, Kirsch- und Rhabarberkaltschale mit Grießpudding. Allerdings war ihr ein Lapsus beim Zubereiten unterlaufen. Als Neyla genüsslich die vorzüglich gewordene Kaltschale aß, machte sie plötzlich ein schmerzverzogenes Gesicht, nachdem sie auf einen Kirschkern gebissen hatte, der Milf aus Versehen hineingeraten war. Neyla hielt den Kirschkern Milf entgegen und fragte:
„Was ist das für eine Schlamperei?"
Milf ging sofort vor Neyla auf die Knie, blickte auf den Boden und sagte: „Die unnütze Sklavin bittet vielmals um Entschuldigung. Es ist ein unverzeihlicher Fehler, dass ich den Kirschkern übersehen habe. Die Sklavin bittet untertänigst um eine Bestrafung, damit ich lerne, dass so etwas nicht wieder passiert".
Neyla: „Schau mich an!" Milf blickte auf und erhielt von Neyla in rascher Folge eine Ohrfeige links und rechts, so dass ein roter Abdruck blieb.
Neyla: „Das war, um deine Aufmerksamkeit zu schärfen. Welche Strafe schlägst Du vor?"
Milf: „Ich glaube eine Bestrafung mit der Peitsche wäre adäquat."
Neyla schaute kurz zu ...