1. Die junge Besucherin


    Datum: 03.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byAlteSchwedin

    ... Jens, der mit dem Kopf zustimmend nickte: „Sehr gut, geh eine Peitsche holen."
    
    Milf ging in den Keller und kam mit einer neunschwänzigen Katze zurück. Bestrafungen erfolgten immer nackt. Daher zog sie sich komplett aus, nur die halterlosen Strümpfe, Halsband und das Häubchen behielt sie an. Sie ging vor Neyla auf die Knie und überreichte ihr mit ausgestreckten Armen und gesenktem Blick die Peitsche. Neyla griff die Peitsche und fragte: „Und was ist eine adäquate Zahl an Schlägen für Deinen Fehler und wohin möchtest Du geschlagen werden?"
    
    Milf wusste, dass eine zu kleine Zahl an Schlägen eine Verdopplung oder Verdreifachung der Strafe nach sich ziehen würde und wählte daher einen Klassiker der Bestrafung die Tripple 15. Die Trippel 15 bedeutet 15 Schläge mit der Peitsche. Jeweils 3 Schläge auf linke und rechte Pobacke sowie linke und rechte Brust machen zusammen 12 und zum Finale noch drei auf die Muschi, das macht zusammen 15 Schläge.
    
    Milf: „Hohe Herrin, ich bitte untertänig um 15 Schläge auf Arsch, Titten und Sklavenspalte."
    
    Neyla schaute Jens an, der erneut zustimmend nickte und antwortete: „Zum Warmmachen eine sehr gute Idee." Milf musste sich mit dem Oberkörper auf den Tisch legen und die Beine spreizen. Und schon kommen die Schläge.
    
    Milf: „Eins, Danke Herrin. Zwei Danke Herrin."
    
    Für die Hiebe auf die Brüste musste sie sich hinknien, die Arme hinter dem Kopf verschränken und die Brüste präsentieren. Inzwischen hatte Neyla einen guten Rhythmus gefunden ...
    ... und führte die Schläge so kräftig durch, dass rote Striemen auf Po und Brüsten als Spuren blieben. Das Unangenehmste war aber das Auspeitschen der Sklavenenspalte. Dafür musste sich Milf auf den Boden legen und die Beine mit den Händen hochhalten und spreizen. Neyla ließ sich zwischen den Schlägen Zeit. Schließlich war sie fertig.
    
    „15, Danke Herrin für die gerechte Bestrafung der nichtsnutzigen Sklavin." sagte Milf und küsste Neyla die Füße.
    
    Die Bestrafung der nackten Milf blieb bei Neyla und Jens nicht ohne Spuren, beide waren erregt und beide hatten Lust auf mehr. Jens hatte einen Steifen und auch Neyla hatte eine klitschnasse Muschi.
    
    Jens und Neyla gingen ins Wohnzimmer und liebten sich auf dem Sofa in allen möglichen Positionen und Stellungsvarianten. Beide waren inzwischen auch komplett nackt. Milf musste in der Ecke knien und zuschauen. Nachdem Neyla gekommen war und Jens in Neyla mit einem gewaltigen Orgasmus abgespritzt hatte, musste Milf seinen erschlaffenden Penis sauberlecken. Danach trocknete er ihn noch an ihren Haaren ab.
    
    Neyla fragte Milf: „Hast Du noch Hunger?"
    
    Milf: „Ja Herrin."
    
    Aus Neylas Muschi lief langsam das Sperma heraus.
    
    „Dann darfst Du herkommen und mich darum bitten, mich auszulecken".
    
    Milf rutschte auf den Knien zu Neyla. „Hohe Herrin, darf die nichtsnutzige Sklavin das Herrensperma aus Eurer wunderschönen Muschi lecken?"
    
    „Na gut, wenn Du mich so nett bittest, darfst Du das Sperma auflecken und mich anschließend zum Orgasmus ...
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