1. Die junge Besucherin


    Datum: 03.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byAlteSchwedin

    ... hatte. Hungrig schaute Milf zu Neyla und auf den Fressnapf. Sie konnte nicht glauben, dass sie jetzt einfach Essen durfte. Irgendwo musste noch ein Haken sein Und dem war natürlich auch so.
    
    Neyla: "Der Obst und Gemüsesalat ist natürlich etwas trocken zum Essen. Ich schlage vor, dass Du uns um etwas Soße bittest."
    
    Milf war etwas verwirrt. Jens hatte gerade erst einen Samenerguss gehabt. Es war eigentlich nicht möglich, dass Neyla wollte, dass Jens den Salat mit einem weiteren Samenerguss verfeinerte. Trotzdem nahm sie den Napf, hielt ihn in Richtung Neyla und Jens und sagte wie von Neyla befohlen:
    
    "Die nichtsnutzige Sklavin bittet die Herrschaften um Soße für ihren Salat."
    
    Neyla nahm den Napf entgegen und gab ihn Jens: "Das wollen wir dir natürlich nicht vorenthalten, Jens gib der kleinen Sklavin etwas Natursekt, damit der Salat nicht zu trocken schmeckt."
    
    Jens war im ersten Moment auch etwas verdutzt, fand die Idee dann aber Klasse. Er nahm sein bestes Stück in die Hand, pinkelte eine kleine Urinmenge in den Napf und stellt ihn Milf hin.
    
    "Guten Appetit, mein kleiner Schatz, soll Keiner sagen, dass wir uns nicht um Dein Wohl kümmern."
    
    Milf versuchte keine Miene zu verziehen, zur Strafe könnte sie dann komplett ohne Essen ins Bett geschickt werden. Sie war es gewohnt, gelegentlich den Natursekt ihres Herren zu trinken. Meistens pinkelte Jens ihr aber direkt in den Mund. Das Salat-Urin-Gemisch vor den Augen von Jens und Neyla aus dem Napf essen zu müssen, ...
    ... war besonders erniedrigend. Gleichzeitig merkte sie aber wie sie die Situation erregt. Ihre Muschi war klitschnass und der Saft floss schon die Oberschenkel herunter. Willig kniete sie vor ihrem Napf und aß mit dem Mund die vom Urin getränkten Obst und Karottenstücke, trank den Urin und leckte den Napf am Ende komplett sauber. Dann bedankte sie sich artig bei Neyla und Jens:
    
    "Vielen Dank für das gute Essen."
    
    Jens und Neyla schauten dem Schauspiel zu. Dass die Erniedrigung von Milf auch für Jens erregend war, konnte man daran merken, dass sein Schwanz langsam schon wieder steif wurde. Aber Neyla war mit Milf noch nicht fertig.
    
    "Es gibt doch nichts Besseres als ein gutes Essen mit einem Orgasmus zu beenden. Du darfst Dich jetzt selber streicheln bis Du kommst, vor dem Höhepunkt bittest Du aber um Erlaubnis!"
    
    Milf kniete vor Jens und Neyla und streichelte ihren Kitzler. Da der gesamte Abend sie erregt hatte, dauerte es nur kurz bis sie vor dem Höhepunkt war.
    
    "Hohe Herrschaften, die nichtsnutzige Sklavin bittet um Erlaubnis, kommen zu dürfen."
    
    Neyla: "Nein, streichle weiter, wir möchten Deinen Anblick noch weiter genießen."
    
    Der Anblick war wahrlich erregend, wenn man auf Erniedrigung steht. Milf kniete auf dem Boden und streichelte ihre Muschi. Sie war nackt bis auf halterlose schwarze Strümpfe, Halsband mit O-Ring und weißes Häubchen. Mund und Gesicht waren nass und verschmiert mit Urin und Sperma. Auf beiden Brüsten waren noch die roten Striemen von der ...
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