Neuer Job
Datum: 25.02.2020,
Kategorien:
Transen
Autor: byTsukuyo
... verbiegen müsste.
Alex konnte im Spiegel links sehen, dass die Frau sich in die Hand spuckte und ihren Schwanz damit einfettete. Wobei Alex sicher war, dass das bisschen Spucke nicht ausreichte um ihren Schwanz auch nur annähernd soweit einzufetten, dass es flutschen wird.
Danach lutschte sie kurz an ihrem rechten Zeigefinger, bevor sie diesen langsam in Alex kleines Löchlein drückte. Mit kreisenden Bewegungen drang der Finger bis zum Anschlag in Alex ein und entlockte ihm ein Wimmern.
Es brannte und das Brennen wurde noch verstärkt, als der Finger langsam Alex Arsch fickte. Rein und raus. Immer wieder. Die Erkenntnis, dass dies nur ein Finger war, von vielleicht 1 Zentimeter Durchmesser, ließ Alex erst richtig schaudern.
Scheinbar zufrieden mit ihrer Arbeit, zog die Frau ihren Finger heraus, positionierte sich hinter Alex und drückte ihre Eichel gegen Alex kleines Loch.
Durch die Arbeit mir ihrem Finger, war sich Alex sicher, dass die Spucke von vorhin mittlerweile getrocknet war. Seine einzige Hoffnung auf ein reibungsloses Eindringen bestand in dem warmen, dickflüssigen Lusttropfen, der gerade sein Eingangstor einfettete. Wobei Alex an erster Stelle immer noch hoffte, dass dies bloß ein Albtraum war und er gleich aufwachen würde.
Ohne weitere Worte zu verlieren fing sie an ihren Schwanz in Alex Arsch zu drücken.
„Hmpf. Idde ich!" flehte Alex noch einmal, als er merkte, dass es nun Ernst wird.
Die Frau ignorierte aber den Protest und steigerte ...
... ihre Anstrengungen ihren Rohrstock zum Einsatz zu bringen.
„Oh Gock!" entwich es Alex, als schließlich seine jungfräuliche Pforte ihre Schranken öffnete und langsam von ihrem Eindringling weiter aufgestoßen wurde.
Alex Pforte brannte und instinktiv versuchte er den Eindringling abzuwehren in dem er versuchte seine Schranke wieder zu schließen.
„Das wird dir auch nicht helfen. Egal ob es dir gefällt oder nicht, es wird passieren."
Mit leichten, rhythmischen Stößen trieb sie ihren Pflock tiefer in Alex Po, während er das jungfräuliche Rektum weiter dehnte, wie es noch nie zuvor gedehnt worden ist.
Das Gefühl das in Alex hochstieg, erinnerte ihn an seine Kindheit. Wenn er Fieber hatte, gab es von seiner Mutter immer ein Zäpfchen in den Po. Schon damals brannte es, wenn der Eindringling sich vorwärts schob. Allerdings ließ das Brennen nach, sobald das Zäpfchen im Po verschwunden war und der Schließmuskel sich friedlich schließen konnte.
Hier gab es keine Erleichterung, keine Entspannung. Ein Ende würde es erst geben, wenn seine Darmwände weiß getüncht waren und davon waren sie noch weit entfernt. Die Frau war kein hormongesteuerter Teenager, der schon beim bloßen Gedanken seinen Schwanz in eine Muschi zu versenken abspritze. Nein, diese Frau war ein Profi und es würde lange dauern, bis sie ihren Saft verschießen würde, da war sich Alex sicher. Und bis dahin würde es noch schmerzhafter, vor allem, weil sie ihr Schwert noch nicht bis zum Anschlag in seine Scheide ...