Neuer Job - Sexgeschichten

Neuer Job

... vorherige.

„Arrgh" wimmerte Alex und er zappelte in seinen Fesseln. Tränen füllten langsam seine Augen und als ein vierter Schlag seinen Hintern traf, der noch schmerzhafter als der dritte war, kullerten auch schon die ersten Tränen über seine Wangen auf den Boden.

Nach dem fünften Schlag brüllte Alex seinen Schmerz in den Knebel. Schluchzend und wimmernd warf er sich in hin und her. Nichts wie weg von dem Schmerz und einem weiteren Schlag.

Aber es war sinnlos. Er konnte nicht weg, nur weiter seine Hilflosigkeit beweinen.

Als er anfing sich etwas zu beruhigen, erfolgte der sechste Schlag, bei dem Alex dachte er würde ihm das Fleisch wegreißen.

Selbst mit Knebel und geschlossener Tür dürfte die Wahrscheinlichkeit groß sein, dass man ihn auf dem Gang oder in Nebenzimmern Schreien gehört hat.

Eine Hand legte sich auf Alex Wange. Aus verheulten Augen sah er die Frau vor sich, die ihm sacht über die Wange streichelte.

„Ohh. Schau was du gemacht hast. Das ganze schöne Make-up ist verwischt. Muss ich dir später ein Neues auftragen. Aber erst einmal ist es Zeit dich mit dem Rohrstock zu züchtigen."

Alex zuckte erschrocken zusammen, da er erwartete, dass sie gleich wieder die Gerte schwang.

Stattdessen öffnete sie den Reißverschluss ihres Anzuges komplett bis zum Schritt.

Schnell erkannte er seinen Irrtum und als Reaktion auf das was sein Gehirn ihm ausmalte, fing er nur wieder zu wimmern an und ein „Idde ich" war sein einziges flehen.

Die Frau meinte ...

... nicht die Gerte mit dem Rohrstock.

Die Frau hielt einen dicken, beschnittenen 16-18 Zentimeter Schwanz in ihrer Hand. Der Durchmesser dürfte 4-5 Zentimeter betrage, wobei die Schaftwurzel am dicksten war und sich zur spitzgeformten Eichel hin verjüngte. Steinhart präsentierte er sich in einer 90° nach oben gerichteten Stellung und der Lusttropfen auf der Eichel signalisierte „Ich bin bereit loszulegen".

„Wenn man sich wie eine Schlampe anzieht, wird man auch wie eine Schlampe behandelt. Und ich werde dich sogar wie eine ficken. Dachtest du die Schläge eben taten schon weh? Warte erst, bis ich loslege."

Von irgendwoher aus dem Raum, holte sie einen kleinen, mit Leder gepolsterten Hocker, den sie vor Alex stellte.

Die Frau packte Alex Beine und Oberkörper.

„Oh shit!" rief Alex durch den Knebel als er hochgehoben wurde.

Nach einem kurzen Hin und Her, kniete nun Alex auf dem kleinen Hocker.

Eine Fernbedienung tauchte in der Hand der Frau auf und nach einem leisen „Klick" fing es oberhalb von Alex an zu surren. Seine Arme wurden langsam unbarmherzig nach oben gezogen, sodass er sich weiter vornüberbeugen musste, um nicht Gefahr zu laufen sich die Arme auszukugeln. Zusätzlich zu den Schmerzen in Armen und Schulter, kam noch die Angst, vornüber vom Hocker zu knallen, da sein Schwerpunkt weit über dem Rand vom Hocker lag.

Allerdings befand sich sein nach oben gereckter Arsch nun in der perfekten Position um die Frau „Willkommen" zu heißen, ohne dass sie sich ...