Die traurige Liebe eines Sohnes 03 - Sexgeschichten

Die traurige Liebe eines Sohnes 03

Die traurige Liebe eines Sohnes mit seiner Mutter

(abgeschlossener Roman in mehreren Teilen), Teil 3

© Monikamausstr

Dann standen beide auf und machten sich auf den Weg zur Arbeit und am Abend bekam Monika ihre Tage und wollte sich nicht so ihrem Sohn hingeben und beschloss eine Art Künstlerpause in der verbotenen Liebe mit ihrem jüngsten Sohn zu machen.

Am Freitagnachmittag kam Frank wieder von seiner Geschäftsreise zurück und am Freitagabend war das auch mit ihren Tagen passee und die beiden zerwühlten zusammen wieder das Ehebett.

„Na mein Schatz, hast du dich wieder beruhigt, wegen unserem Sohn", fragte Frank seine Frau und grinste Sie an.

„Wie beruhigt, was meinst du", fragte Monika ihn, die sich gerade aus ihrem Kleid schälte und sich freute dass Sie gleich seinen steinharten Kolben in ihre triefende Muschi bekommen würde.

„Na ich meine letzte Woche, wo er uns doch zugesehen hat, als wir uns zusammen uns im Bett vergnügten und er sich dabei einen runter geholt hatte", grinste Monikas Ehemann Frank seine Frau an.

„Ach so das...., ja, ja", wiegelte Monika ab, „ ich hab ihn noch mal die Leviten gelesen das ich solche Schweinereien in unserem Hause nicht dulde", log sie ihren Ehemann an, sie konnte ihm ja schlecht beichten, das Sie ihn ja wirklich die Levitten gelesen hatte, aber mit Französischen (mit dem Mund) und Spanischen (zwischen ihren Brüsten) Akzent.

„Ach so....., ich dachte schon, du hast ihn verführt und unseren Sohn mit Haut und ...

... Haaren vernascht", grinste Frank seine Frau an.

„Frrraaaannnnnkkk....., bitte", tat Monika überrascht, „ ich vergehe mich doch nicht an unserem eigenen Sohn", log Sie und spürte, das Sie einen heißen Kopf bekam und hoffte nicht Rot zu werden.

„Hey Schatz, wird's dir zu Heiß, du hast ne knallrote Birne...., macht dich das etwa an, dieser Gedanke einmal mit unserem Sohn......", lästerte Frank und war sich nicht bewusst, das er da wirklich in ein Riesen Wespennest getreten war.

„ Mammaahh, bitte nicht schlagen, ich mach das nie wieder", lästerte Frank frech und witzig auf einmal gegenüber seiner Frau.

Monika hatte sich inzwischen ihres Kleides erledigt und stand nur noch in heißer Unterwäsche vor ihrem Mann, „ na warte du schuft", rief Sie, stürzte sich auf ihren Ehemann und drückte ihn aufs Bett.

„Mami, bitte, bitte ich mach das nie wieder", lästerte Monikas Ehemann lachend und als Monika auf ihm saß, packte er mit beiden Händen ihren im BH verpackten Busen und knetete ihn, „ wow Mama hast du geile und große Titties", stöhnte er und Monika verstand, was ihr Mann wollte...., ein geiles Rollenspiel mit seiner Frau, wo er den Sohn spielte und Monika die Mutter.

Monika ging auf das Rollenspiel ein, „ du spinnst wohl, deine Mutter an den Busen zu greifen", schimpfte sie ihn und scheuerte ihm eine, natürlich mit viel Elan, es sollte ja auch weh tun, denn es war ja ein Rollenspiel.

"Au Mama, das tut weh", gab Frank in dem Rollenspiel zu

Monika saß ja auf ihren Mann ...