Die traurige Liebe eines Sohnes 03 - Sexgeschichten

Die traurige Liebe eines Sohnes 03

... und sah ihn an und fasste sich an ihren Busen und holte nacheinander ihre Brüste aus den BH-Schalen und lächelte ihren Mann verschmilzt an.

"Na gut, wenn du meine aus meiner Hand keine Ohrfeige willst, mein Sohn, dann bekommst du es eben anders", sagte sie und bewegte ihren Oberkörper und scheuerte ihm links und Rechts mit ihren baumelnden Brüsten eine......., und wieder eine.......

„Ha... hallo, Mama" stotterte er überrascht und tat so als wäre er überrascht und seine Frau sah natürlich sofort dass ihr Ehemann seine Erregung kaum noch verbergen konnte und legte ihre Hand auch gleich auf seinen nackten Oberschenkel.

Seine Frau sah, dass das was sich in seinen Shorts aufbäumte nicht von schlechten Eltern war und begann seinen Oberschenkel sanft zu streicheln, „ na Sohnemann, gefällt dir was Mami dir zeigt", flüsterte Sie mit einem lüsternen Ton und war nun auch im Rollenspiel eingestiegen.

Frank wollte gerade ihre Hand bei Seite schieben, und begann wieder zu stottern "bitte.., Mama", aber sie schnitt ihm das Wort ab, "ach Schatz, du brauchst dich vor deiner Mama nicht zu schämen..., das geht schon in Ordnung", und ihr Mann ließ ihre Hand wo sie war.

„ Weißt Du Schatz, es tut auch einer Mutter in meinem Alter gut, zu sehen, dass ein so junger Mann wie Du seine Gefühle nicht verbergen kann... und... wir sind doch allein, niemand kann es sehen und es bleibt unser Geheimnis", flüsterte Sie ebenso verrucht weiter und fand langsam gefallen an dem Rollenspiel ...

... zwischen ihren Ehemann und Sie.

"Ein Geheimnis?, Mama"... fragte Frank, und seine Ehefrau antwortete, "ja mein Schatz, alles was wir tun bleibt für immer unser Geheimnis bleiben".

„Ach Mama, bist du schön", sagte Frank zu seiner Frau.

Eine Weile sahen sich die beiden an und seine Frau war fasziniert von der Größe seines Schwanzes, der mächtig gegen den dünnen Stoff seiner kurzen Hose drückte, und Frank sah ebenso fasziniert den immer noch makellosen Körper seiner Frau an, und stellte fest, dass seitlich und oben an ihrem Höschen trotz der Rasur eine nicht gerade kleine, schwarze Fläche Haarwurzeln zu sehen waren.

Was ihn jedoch viel mehr erregte war, dass ihr etwas zu eng bemessenes Höschen ihre Schamlippen teilte, weshalb diese noch größer wirkten.

Dies und ihre enormen Brüste machten ihn immer geiler und er steigerte sich so richtig in das Rollenspiel rein und auch Monika schien gefallen an dem Rollenspiel zu haben.

Monika unterbrach das Schweigen und sah ihren Mann an, "sag Mal mein Sohn..., hast Du schon eine Freundin?... ich meine so eine Richtige Freundin die Du auch küsst und"... den Rest verschluckte sie.

"Ja... äh nein, eine richtige Freundin hab ich nicht... geküsst hab ich schon... aber sonst", sagte er.

"Bist Du noch Jungfrau... oh Sorry mein Sohn..., das war dumm von mir, dumm und gemein".

"Nein Mama, Du hast ja Recht, ich bin dumm... denn ich hab schon..., eine Freundin mit der würde ich gerne mal....".

"Nun sag blos...", mischte Sie sich ...