1. Im Garten


    Datum: 29.02.2020, Kategorien: An– und Ausgezogen, Autor: hafu

    Nach gefühlten zwei Jahren „Planung" hatte ich mich endlich dazu aufgerafft, die Stufen zum Hintereingang unseres Gartenhauses zu betonieren. Dabei half mir mein Kumpel Gerd. Wie bei uns Rentnern üblich, passte der Zeitpunkt „perfekt": 30° im Schatten und pralle Sonne, die aber sich immer mehr verschleierte, denn aus Richtung SO näherte sich eine bedrohliche blau-schwarze Gewitterwand, aus der es schon leise grummelte.
    
    Wir waren fast fertig mit dem Reinigen der Werkzeuge, als unsere beiden Holden um die Ecke schauten.
    
    Wir mussten noch den frischen Beton mit einer Folie abdecken. Elvira und meine Frau Monika kommentierten das mit süffisanten Worten. Wie üblich bei solchen Aktionen im Garten hatten die Damen es sich auf der Terrasse an der vorderen Seite des Hauses gemütlich gemacht, das heißt: Quatschen, Lästern über Nichtanwesende, ein Sektchen, ein Fläschchen Wein …
    
    Daher schwebten sie wie etwas füllige Engel heran, die ihre weichen und rundlichen Proportionen wegen der Hitze nicht erst versuchten, durch straffe Kleidung zu verformen. Ihre vollen Brüste, nur von einem kurzen Hemdchen bedeckt, ruhten sanft auf den rundlichen Bäuchen. Weiter unten hatten sie praktischerweise nur noch ihre „Schlüpfer" angelassen.
    
    Wir zwei dagegen gaben sicher ein nicht so vorteilhaftes Bild ab: Gerd lang und dürr und ich etwas kleiner mit einem stattlichen „altersbedingten Bauch“. Wir trugen nur kurze Hosen und mit unseren verschwitzten und verstaubten Augen erschienen uns unsere ...
    ... Frauen wie mit einem zauberhaften Schleier umgebene Nymphen. Da ich im Garten immer locker sitzende, ausgeleierte Shorts trage, war die sich bildende Beule nicht zu verbergen. Elvira hatte natürlich gleich eine schlüpfrige Bemerkung parat, was ich eigentlich nicht von ihr gewohnt war. Gleichzeitig kam auch der Begriff „Sixpack in Speckmantel" von meiner Frau in meine Richtung. „Es reicht!“, sagte ich drohend, „Wir sind dreckig, stinken nach Schweiß und haben riesigen Durst. Habt ihr keinen Respekt vor der schwer arbeitenden Bevölkerung?“ Die beiden sahen sich betroffen an, dann brachen sie in lautes Gelächter aus und holten endlich hinter der Hausecke zwei gekühlte Flaschen Bier hervor. Nach einem ersten gierigen Schluck aus der Flasche gingen wir einigermaßen besänftigt auf die Terrasse und fielen in die Korbsessel.
    
    Elvira setzte sich uns direkt gegenüber und Monika daneben. Irgendetwas hatten sie heute vor. Beide nahmen provokatorisch eine Stellung ein mit zurückgelehntem Oberkörper und einem angezogenen Bein, so dass wir direkt auf ihre sich deutlich abzeichnenden Schamlitten blicken mussten. Ein reizvoller Anblick, zumal der weiße dünne Stoff an den Seiten und direkt in der Mitte vor Feuchte dunkler erschien. So freizügig und hinterlistig kannten wir sie eigentlich nicht. Mein bestes Stück verwandelte sich sofort in eine kräftige Zeltstange. Erstaunlicherweise bemerkte ich bei Gerd gar keine Reaktion.
    
    Nun wurden wir aber von dieser hocherotischen Spannung auf der ...
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