1. Im Garten


    Datum: 29.02.2020, Kategorien: An– und Ausgezogen, Autor: hafu

    ... Terrasse abgelenkt durch das immer lauter werdende Grollen des nahenden Gewitters. Der Himmel hatte sich soweit verdunkelt, dass sich sogar ein Solarlicht neben dem Teich einschaltete. Die Schwüle lastete schwer über dem Garten und trieb uns den Schweiß aus allen Poren, was noch durch den Anblick unserer beiden aufreizenden Damen verstärkt wurde.
    
    Es waberte eine diffuse Erwartung in der Luft, die sich plötzlich löste, als erste dicke Tropfen fielen und sich schnell ein kräftiger Regenguss entwickelte. Sofort sprang Elvira auf und quietschend vor Vergnügen zog sie Monika mit sich auf den Rasen. Im Nu waren ihre dünnen Hemden durchnässt und klebten an ihren Brüsten. Dadurch ließen sie auch die Brustwarzen und dann auch die Schamhaare dunkel sich durchscheinen. Die Beiden sprangen wie Elfen über die Wiese und genossen die Abkühlung durch den warmen Regen.
    
    Nun hielt es mich auch nicht mehr unter dem Dach und ich gönnte mir ebenfalls die belebende Dusche. Darauf schien meine Frau nur gewartet zu haben, denn sie zog mir die Hose über meinen Hintern nach unten und musste dann vorn extra nachhelfen, um sie über meinen Ständer nach unten zu ziehen. Ich revanchierte mich sofort und schob der Kreischenden das Hemd über ihren Kopf und ergötzte mich an ihren baumelnden Brüsten. Jetzt beteiligte sich auch Elvira an dem Kampf um Monikas Kleider. Zuerst klatschte sie mir auf meinen Nackten und bemühte sich dann, Monika die Hose auszuziehen. Gemeinsam hatten wir das schnell erledigt. ...
    ... Damit war Elvira aber nun an der Reihe und Monika und ich stürzten uns auf sie, die sich ins Gras hatte fallen lassen. Das Gerangel unserer drei nassen und glitschigen Körper entfachte eine überwältigende Geilheit und als es mir gelang, der auf dem Rücken liegenden Elvira die Hose über die strampelnden Füße zu ziehen, wurde ich mit einer wunderschönen Ansicht ihrer wulstigen Spalte belohnt.
    
    Schnellatmend zogen Monika und ich uns unter das Terrassendach zurück, von wo Gerd gelassen unser Treiben beobachtete. Elvira lag noch immer auf dem Rücken im nur noch schwachen Regen und präsentierte uns mit weit gespreizten Beinen ihre Schnecke.
    
    „Sie will gefickt werden" sagte Gerd. Ich schaute ihn erstaunt an. „Na ja, seit meiner Operation an der Prostata ist bei mir nichts mehr los. Nun geh doch schon hin!“, forderte er mich auf. Ich schaute zu meiner Frau, die mich wissend anlächelte, auf meinen prall hochstehenden Pind schaute und dann mit dem Kopf zu Elvira hin nickte.
    
    Erwartungsvoll ging ich zu Elvira, die sich auf im Gras lustvoll räkelte. Ich kniete mich zwischen ihre gespreizten Beine und legte eine Hand auf ihre von tropfnassen gekräuselten Schamhaaren bedeckte Vulva, was sie mit dem Ausruf: „Na endlich!“ und einem langgezogenen Stöhnen quittierte.
    
    Ich fuhr mit beiden Händen von den Knieen über die Innenseiten der Schenkel und dann über den Bauch zu ihren weichen Brüsten, wo ich mich nach einer kurzen Massage um ihre steifen Nippel kümmerte. Ich leckte und knabberte ...