1. Die Bestrafung T 03


    Datum: 01.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: byruedi47

    ... bleiben. Dann begann Olaf wieder zu ficken. Und tatsächlich war es beträchtlich beschämender und demütigender als vorher. Dann plötzlich röhrte Olaf auf, zerrte meine Beine weit auf und ich spürte ihn in mir zucken. „Ich werde besamt", rief ich laut und deutlich hörbar für alle. Dann zog Olaf seufzend seinen Schwanz aus meinem Arsch. Da ich in der Stellung bleiben musste konnten jetzt alle mein leicht aufklaffendes Loch sehen aus dem ein Teil des Spermas herausquoll. Derweil war Olaf zu meinem Gesicht getreten und ich konnte den arg mit Kaviar verschmierten Schwanz aus nächste Nähe sehen. „Mund auf", kommandierte Petra. Ich guckte nur entsetzt und reagierte nicht. Aber von der anderen Seite war Sabine zu mir getreten und kniff mir fest in die Brustwarzen. Ich schrie auf und öffnete dabei den Mund. Das nutzte Olaf und schob mir den dreckigen Schwanz in den Mund. Natürlich würgte und röchelte ich. Aber Sabine presste heftig weiter und Sabine schrie, „schön sauber lutschen, schließlich hast du ihn dreckig gemacht". Ich weiß nicht, wie ich es überstand habe, aber plötzlich war der Schwanz aus meinem Mund und Olaf nicht mehr da. Gott sei Dank hatte er in meinem Mund nicht gespritzt.
    
    Dann hörte ich Petra laut rufen, „Der nächste Herr, die gleiche Dame", und alles brach in Gelächter aus. Ein bereits nackter behaarter Mann trat näher. Ich kannte ihn nur flüchtig aus unserer Firma. Ich glaube er arbeitete im Versand. Ich winselte voller Angst als er seinen Schwanz ansetzte und ...
    ... mit einem kräftigen Stoß ganz in mir versenkte. Ich keuchte entsetzt auf. Ungerührt begann er mich kräftig zu stoßen. Es dauerte auch nicht lange und er spritzte mir eine volle Ladung in meinen Arsch. Dann zog er den Schwanz aus mir heraus und ging. Es blieb mir erspart ihn in den Mund nehmen zu müssen. „Los, wechsele in die Hündchenstellung", herrschte mich Sabine an. Im Hintergrund sah ich wie sich Petra einen dicken StrapOn umschnallte. Ich kniete mich gehorsam hin und reckte meinen Arsch in die Luft. Petra stieß ihn brutal in mich hinein und fickte mich fast 5 min lang bis ich sie endlich röcheln hörte und es ihr gekommen war. Dann schob sie mir das verschmutzte Ding in den Mund und ich musste es würgend sauber lutschen.
    
    Ich blieb in der Stellung und hörte es rascheln als jemand hinter mich trat und seine Hosen herunterließ. Dann bohrte sich der nächste Schwanz in meinen Arsch. Er war sehr kräftig und ausdauernd. Erneut musste ich einige Minuten Ficken ertragen. mehrfach zog er ihn auch ganz raus um ihn dann brutal wieder einzurammen. Petra flüsterte mir ins Ohr, „na los, die wollen hören wie dir das gefällt". Ich fing also an zu stöhnen und zu röcheln, „ja Herr, stoßen sie fest zu das tut so gut". Natürlich erzeugte ich riesengroßes Gelächter um mich herum. Ab und zu griff auch jemand an meinen baumelnden Schwanz und wichste ihn, so dass er auch langsam wieder anschwoll. Am Anstieg des Tempos bemerkte ich dass es jetzt wohl bald so weit war. Und dann spritze er mir ...
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