1. Ein Schüler


    Datum: 02.03.2020, Kategorien: Ehebruch Autor: route66

    ... konnte man auch nicht mehr alles und jeden unterscheiden. Ich sah Marianne nicht mehr und auch nicht Gabriel.
    
    Ich streifte durch den Garten. Am einen Ende gab es eine kleine Holzhütte. Ich hörte Geräusche aus der Hütte hervordringen. Waren es Katzen oder was sonst?
    
    Ich blickte durch das kleine Fenster. Es war fast stockfinster drinnen, aber an den Umrissen erkannte ich, daß es Marianne und Gabriel waren, die dort drinnen wild knutschten. Meine Marianne und der Schüler. Aber beide waren schließlich volljährig.
    
    Ich wollte Marianne auch nicht den Spaß verderben, zu testen, ob sie bei einem so jungen, knackigen Kerl noch ankommt. Und ihm, der Marianne so bewunderte, wollte ich nicht den Spaß verderben, seine Anziehungskraft auf eine erwachsene Frau auszutesten. Ich ging wieder zu den anderen Gästen zurück.
    
    Kurz darauf erschienen auch Marianne und Gabriel wieder auf der Bildfläche. Mariannes Haare waren etwas in Unordnung geraten. Ihr loses Top mit den Spaghettiträgern steckte nicht mehr in ihrem Rock sondern hing lose drüber. Ich wusste natürlich, daß sie heute keinen BH drunter gezogen hatte.
    
    Wie weit war sie gegangen, wieviel hatte sie zugelassen? Ein bisschen interessierte es mich schon, nachdem ich sie mit Gabriel in der Hütte entdeckt hatte.
    
    Ich weiß doch selbst, wie spitz man in seinem Alter immer drauf ist. "Na", fragte ich Marianne, "war es schön?" "Mmmhh", säuselte sie, "junge Männer haben was für sich." Ihr war klar, daß ich was ahnte oder ...
    ... vermutete.
    
    Mit neunzehn war Gabriel natürlich auch nicht mehr so ganz unerfahren, das war mir schon klar, und daß Mariannes Shirt nicht mehr im Bund ihres Rockes steckte, ließ so einiges vermuten. Ich griff einfach von unten hinein und ging ihr an ihre Möpse. "War es so", fragte ich herausfordernd. Sie küsste mich leicht auf die Lippen, sagte aber nichts. Ein wortloses Eingeständnis.
    
    "Na dann sieh mal zu, wie Du damit fertig wirst", sagte ich, "ich werde Dich nicht vor dem Jungbullen beschützen." "Du traust es mir nicht zu in meinem Alter", stachelte sie, "wenn Du Dich da mal nicht getäuscht hast." Sie ließ mich einfach stehen, suchte und fand Gabriel.
    
    Necke eine Frau nie zum Scherz, denn sie könnte geladen sein! Marianne war geladen, Sex gehörte immer schon zu ihren bevorzugten Hobbys.
    
    Eins hab ich gelernt im Laufe der Jahre, Frauen setzen ihre Brüste als Waffe ein. So wie im Mittelalter die Ritter einen Brustpanzer trugen, um sich zu schützen, so lassen Frauen gerne jeden Brustpanzer weg, um den Gegner zu verwirren.
    
    Marianne beherrscht diese Taktik in höchstem Maße. So wie sie auch an diesem Tag keinen BH trug, so steigert sie noch ihre Taktik, zum Beispiel wenn wir ausgehen ins Theater, in ein Restaurant oder zu einem Ball. Ihre recht ansehnlichen vollen Ballons in der Größe "zwei Greif", und ich habe große Hände, lässt sie gerne bewundern und wirken.
    
    Ich habe früher nie so auf große Titten gestanden. Ich hatte immer Freundinnen mit kleineren Ausmaßen. Aber als ich ...
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