1. Ein Schüler


    Datum: 02.03.2020, Kategorien: Ehebruch Autor: route66

    ... Marianne kennenlernte, hatte sie ein Kleid mit Neckholder an, und an der Seite quollen ihre vollen Brüste heraus, denn sie trug keinen BH.
    
    Schon da war es um mich geschehen. Dann ihre vollen, langen blonden Haare, die weit über ihre Schultern hinunterfallen und ihre fast ständig leicht geöffneten Lippen lassen einem Mann kaum eine Chance, sich ihrem Blick zu entziehen. Ja, wenn sie es drauf anlegt, dann setzt sie diesen Blick ein, der einen zur Salzsäule erstarren lässt.
    
    Genug geschwärmt, ich kann jeden Mann, egal welchen Alters, verstehen, der ihr nicht widerstehen kann.
    
    Das Schöne daran ist, um es doch noch zu ergänzen, in ihrem fast noch jugendlichen Alter braucht sie trotz der Fülle keinen BH. Das hatte nun also auch Gabriel festgestellt. Ich konnte auch ihn wirklich verstehen. Mal sehen, was er draus machen würde.
    
    Und sie, was würde Marianne draus machen? Sie würde mich ärgern wollen, sie würde mich eifersüchtig machen wollen, weil ich was von einem Jungbullen gefaselt hatte. Ihr Ehrgeiz war geweckt. Ich kenne doch meine Frau.
    
    Es hatte da mal eine Situation vor zwei Jahren in unserem Urlaub gegeben. Der Mann war allerdings im gleichen Alter wie wir. Er war Musiker. Schon von der Bühne herunter hatte er immer wieder Blicke auf Marianne geworfen, während wir tanzten. Mir war das nicht verborgen geblieben.
    
    Ich frotzelte sie an: "Du hast einen neuen Verehrer." "Einen", erwiderte sie, "guck Dich doch mal um, ich habe die freie Auswahl!" "Aber Musiker lieben ...
    ... nun mal ihr Instrument, dagegen kommst auch Du als Frau nicht an", glaubte ich, einen Scherz zu machen. Es war eine unvorsichtige Bemerkung, die ich da gemacht hatte. Ich sollte es erfahren.
    
    Schon in einer Pause der Band machte sie sich an ihn ran. Nur zu gerne ging er drauf ein. Sie gingen, "Frische Luft schnappen", wie Marianne es formulierte. Fünfzehn Minuten später kamen sie wieder rein, er musste wieder auf die Bühne. Marianne hatte, so schien es mir, leicht gerötete Wangen. War ihr heiß? Sie war heiß!
    
    In jeder Musikpause verschwand sie mit ihm irgendwo hin. Einmal folgte ich ihnen schließlich doch. Ich entdeckte sie am Hinterausgang der Bühne.
    
    Einen Träger ihres losen Tops hatte er hinuntergestreift und nagte an ihrem Nippel. Die andere Hand war unter ihrem Rock verschwunden. Was er dort tat, war eindeutig, so wie ihre Hüften rotierten. Er fickte meine Frau mit seinen Fingern. Und sie ließ sich ficken!
    
    Es war ein Uhr nachts, die Band hatte ihren Auftritt beendet. Die Roadies bauten die Anlage ab. Wo waren die Musiker, wo war Marianne? Ich suchte sie, und ich fand sie.
    
    Draußen auf dem Parkplatz stand sie mit den Händen vorwärts auf die Motorhaube eines PKW abgestützt mit weit gespreizten Beinen und ließ sich von dem Typen im Stehen von hinten ficken.
    
    Ich konnte ihn verstehen, so wie sie ihn angemacht hatte. Und es sah nicht so aus, als ob er sie zu irgendetwas gezwungen hätte. Sie hielt freiwillig ihre Möse hin.
    
    Ich ging wieder rein und wartete, bis ...
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