Die Fotzen in Nachbars Garten
Datum: 02.03.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Reif
Autor: nurfuermich
... rosafarbene Äußere ihrer Muschi glänzte von den reichlich austretenden Lustsäften, die meinen Schwanz badeten. Dank der kahlen Mösenlandschaft konnte ich problemlos mit dem Daumen über die kräftig entwickelte Klitoris reiben, bis Birgit vor Erregung laut aufstöhnte. In diesem Moment fiel mein Blick zufällig auf das Nachbarhaus, und ich stellte fest, dass der Balkon durch das Geäst einer riesigen Linde zu sehen war. Auf diesem Balkon stand eine Frau, die mit nacktem Oberkörper über der Brüstung hing und von einem bärtigen Mann von hinten gestoßen wurde. Ich berichtete Birgit von meiner Entdeckung und sie sagte: „Oh, das sind Horst und Anita, die treiben es auch gerne. Bestimmt kommen sie gleich herüber um mitzumachen.“
„Kaum zu glauben. Wenn man die beiden Kunzes auf der Straße sieht, dann sind sie das spießigste Paar in der ganzen Straße.“ Ich begutachtete noch einige Sekunden die mächtigen, unter den Stößen ihres Gatten heftig schwingenden Titten der Frau Nachbarin, konzentrierte mich dann aber wieder auf das Naheliegende, denn Birgit trieb sich nun wieder in wildem Ritt meinen Schweif tief in ihre dampfende Spalte. Kreischend hüpfte sie auf dem Prügel herum und hatte scheinbar einen Höhepunkt nach dem anderen.
Mit der Vermutung über ihre geilen Nachbarn hatte Frau Nowak völlig Recht, denn nur knapp fünf Minuten nachdem ich ihr meine Beobachtung mitgeteilt hatte, schwirrte das Paar um die Ecke, er in einer knappen Badehose, sie im Bademantel, den sie jedoch gleich ...
... abstreifte, um einen wohlgeformten Körper mit herrlich dicken Möpsen zu entblößen, die von den nach vorne gefallenen, schulterlangen, schwarzen Haaren eingerahmt wurden.
„Schau an, schau an“, sagte Frau Kunze dann, „hat doch der gute Herr Stolpe auch endlich zu unserem kleinen Fickkreis gefunden!“ Birgit, noch immer herrisch auf meinem Ständer thronend, grinste wie eine Schneekönigin, als sie ergänzte: „Und wie du siehst, wird er auch gleich richtig zugeritten.“.
„Und Lydia? Wo ist sie?“, wollte Horst wissen.
„Wahrscheinlich oben in ihrem Zimmer“, erwiderte Frau Nowak.
Horst beschwerte sich darüber, dass Lydia jeden Schwanz in ihr Loch ließ, sich aber bisher standhaft geweigert hatte es mit ihm zu treiben.
„Meinst du ich bin ihr zu alt?“
„Das glaube ich nicht“, erwiderte Birgit. „Schließlich hat sie es ja auch mit dem Herrn Stolpe getrieben, und der ist doch auch schon an die vierzig, oder?“ Statt einer Antwort schluckte ich nur, denn ich war gar nicht davon begeistert, dass jeder davon erfahren sollte.
„Ich werde mal mit Lydia reden“, versprach Birgit, nun wieder an Horst gewandt. „Aber nur wenn du mir jetzt deinen Pimmel auch noch in die Möse schiebst!“ Sekunden später drang Herrn Kunzes knorrige Lanze tatsächlich oberhalb meines Schwengels in die nachbarliche Möse ein.
„Ja, macht mir ein Mösensandwich, ihr Schweine! Oh wie ich das liebe! Stoßt ruhig fester zu, ihr Fotzenrammler!“, brüllte Birgit. Ihr Körper wurde zwischen unseren Körpern eingeklemmt und ...