1. 0.4 Der Garagenfick


    Datum: 05.03.2020, Kategorien: Hardcore, BDSM Autor: SchwanzgeileEhefotze

    ... brauche … Also … eine Lektion wird fällig, muss konsequenterweise fällig werden. Langsam entwickle ich einen Plan….
    
    Nach etwa einer halben Stunde höre ich Sonja in die Wohnung kommen, ich liege immer noch auf dem Bett. Sie kommt ins Schlafzimmer herein.
    
    „Hallo, mein Meister.“
    
    Ich stelle mich schlafend.
    
    „He, Eheficker, schläfst du noch?“
    
    Ich täusche langsames Wachwerden vor.
    
    „Hmmm? Was ist?“, frage ich sie scheinbar schlaftrunken.
    
    „Ich bin draußen fertig“
    
    „Jaja, ich weiß“, denke ich grimmig, spreche es jedoch nicht aus, sondern schaue sie nur weiter fragend an.
    
    „Ja ? Und ?“
    
    „Naja, ich dachte, du hättest vielleicht Bock, deine Lustsklavin zu ficken? Ich hüpfe nur schnell unter die Dusche, dann kann´s losgehen.“
    
    Dieses unersättliche, sperma- und schwanzgeile Stück Fickfleisch. Ich fasse es nicht, wie verkommen sie mittlerweile geworden ist.
    
    „Du kannst auch immer, wie?“ frage ich sie scherzend.
    
    „Das weißt du doch, Micha. Was ist nun ?“
    
    Sie schiebt aufreizend ihr Kleid an einer Schulter herunter, legt dort ihre volle Titte frei und spielt aufreizend an ihrem Nippel herum.
    
    „Hmm. Wie wärs damit? Lust auf einen Brustfick ? Oder soll ich dir mein Fötzchen auspacken ?“
    
    „Sind wir hier auf dem Basar? Frische Melonen, frische Pflaumen! Was hast du noch ?“
    
    Sie lacht.
    
    „Basar ist gut. Verschwitzte Möpse und ne nasse Fotze kannst du von mir haben.“
    
    Ich zögere. Ich bin immer geil auf meine Eheschlampe und will sie immer ficken.
    
    Doch ...
    ... dann geb ich mir innerlich einen Ruck. Wenn ich sie jetzt zu mir ins Bett lasse, wird eine spätere Bestrafung für ihren Garagenfick unglaubwürdig.
    
    „Vielleicht gleich. Wir gehen nachher am See spazieren und suchen uns dort eine schöne Bank.“
    
    „Wie du meinst, Meister“, antwortet sie etwas schnippisch.
    
    „Und, Sonja ?“
    
    „Ja?“
    
    „Bleib bitte so versaut und verschwitzt wie du bist. Ich möchte nicht, dass du dich vorher duscht.“
    
    Verdutzt schaut sie mich an. Oha, das hat gesessen. Wenn sie sich nicht duschen kann, ist es wahrscheinlich, dass ich die Spermaspuren und den Fickgeruch von ihrem Abenteuer unten auf der Werkbank bemerke und sie darauf anspreche. Sie weiß ja nicht wirklich, dass ich es weiß. Obwohl, laut genug war es ja, von ihrem lieblichen Gestöhne wäre ein Murmeltier wachgeworden.
    
    „Wieso?“
    
    Ihre Miene hat sich verändert. Sie wirkt erschrocken, wie ertappt. Genüsslich lege ich den Finger in die Wunde.
    
    „Was ist ? Hast du mir etwas zu sagen ?“
    
    Sie schafft es nicht, mir fest in die Augen zu sehen. Ich könnte sie damit davonkommen lassen, doch ich habe mich entschlossen, sie zur Rede zu stellen.
    
    „Wo warst du eigentlich so lange? Warst du die ganze Zeit mit Gartenarbeit beschäftigt?“
    
    Ich warte gespannt, ob sie es wagt, mich anzulügen.
    
    „Nnnnein ?“
    
    Oh, ich kenne diesen Ton, diesen hochgezogenen Ton am Ende eines Wortes oder Atemzugs, den sie bevorzugt beim heftigen Ficken in höchster Geilheit ausstößt. Wie eben in der Garage, als sie Mario´s ...