Gedanken Sind Frei 03
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
Ich sitze auf meinem Bett und höre Musik. Dabei denke ich darüber nach, was eben abgelaufen ist. Jetzt habe ich wirklich gute zwei Wochen gebraucht, um mit Papa zu reden. Miteinander geschlafen haben wir in der Zeit nicht.
Doch bevor ich mit Papa geredet habe, sprach ich noch mit Markus. Es ging um unseren Zusammenzug. Markus hat wohl irgendwie gemerkt, dass ich mich einerseits zwar darauf gefreut habe, andererseits aber doch skeptisch war. Natürlich hat er versucht, mir meine Bedenken zu nehmen, deswegen bohrte er auch richtig nach. Solange, bis ich ihm ganz offen erzählt habe, dass das Ganze mir doch irgendwie etwas zu schnell ginge. Leicht zähneknirschend nahm er es zur Kenntnis und wir einigten uns darauf, damit doch noch zu warten, zumal wir bis jetzt sowieso noch keine passende und bezahlbare Wohnung gefunden haben. Ich glaube, ganz in seinem Inneren habe ich ihm damit keinen Gefallen getan, denn er war wirklich heiß darauf, mit mir zusammenzuziehen. Na ja, er wird es überleben und an unserer Beziehung ändert sich dadurch ja nichts.
Nun sitze ich hier und denke über das Gespräch mit meinem Vater nach. Er hatte und hat immer ein offenes Ohr für mich. Egal worum es geht. So auch eben. Ich habe mit ihm ganz offen geredet. Ich sagte ihm, dass ich zwar gerne mit ihm schlafe, dass ich aber damit auf Dauer meine Beziehung zu Markus nicht gefährden möchte. Ich erzählte ihm von meinen Gefühlen zu ihm und zu Markus. Auch davon, was ich empfinde, wenn Papa ungeschützt in ...
... mir abspritzt. Außerdem erklärte ich ihm, dass ich auf gar keinen Fall die Pille nehmen würde und warum. Mein Vater hörte mir aufmerksam zu. Als ich fertig war, holte er tief Luft. Mir ging etwas die Pumpe.
Dann aber machte er mir klar, dass er trotzdem gerne weiter mit mir schlafen würde, natürlich dann nur mit Kondom. Auf meine Frage, wie oder was er über Mama denkt, sagte er nichts. Mir war das Antwort genug, Papa wollte also auf jeden Fall mit mir weitermachen.
Morgen ist Papas Geburtstag. Ich mache mich fertig, um in die Stadt zu fahren. Ich möchte ihm noch ein Geschenk kaufen. Aber was? Toll, sowas fällt mir natürlich erst dann ein, wenn es fast schon zu spät ist. Wieder, typisch ich.
Ich schlendere durch die Geschäfte, aber mir fällt nichts ein. Ok, also erstmal in ein Bekleidungsgeschäft. Ich wollte mir auch noch etwas für mich holen. Ich komme an den Dessous vorbei. Da kommt mir der Geistesblitz.
Ich schaue mir all die hübschen Teile an. Dabei fällt mir die Frage ein, was meinem Vater wohl gefallen würde. Ich lasse einfach meine eigenen Gedanken laufen. Schnell habe ich etwas gefunden und kaufe es.
Ich komme nach Hause, niemand ist da. Mama und Papa sind arbeiten. Ich gehe in mein Zimmer und packe meine Errungenschaft aus. Sieht toll aus. Ein Hauch von schwarzem Nichts. Trägerloser BH, der durch das Netzmuster mehr zeigt, als versteckt und an den Säumen rot abgesetzt ist. Der BH hält die Brüste eng zusammen, sodass sie etwas hervorquellen. Ein breiter ...