Es wird Wahnsinn! (golden edition)
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTanja31
... Schwester Mia erst!
Ein weißes, enges Mini-Stretchkleid, schulterfrei. Üppige, nahezu handballgroße Mädchenbrüste zogen meinen Blick sofort in ihren Bann. Den Pferdeschwanz eingedreht zu einem superhübschen Zopfdüttchen, toller Goldschmuck als hängende Ohrringe, als Kette, Armreif und Zehenring. Ihre weißen, offenen Tanzschuhe, alle Nägel und ihre geschwungenen Lippen farblich in diesem zauberhaften apricot akzentuiert, einfach wunderschön und edel. Die Linie ihres schwanengleichen langen Halses, ihre süßen Ohren, ihre ganze, aufregend grazil-feminine Silhouette, auch ihre gebräunte Haut...wie wunderschön dieses Mädchen war!
Jetzt sah sie aus wie eine fertige, wie eine wahre Frau! Und wiederum doch wie ein Mädchen...
Dieser junge Mann und seine bezaubernde Zwillingsschwester glichen Adonis und Zirze. Nein, sie waren es sogar!
Wie ich begeistert auf sie zukam, schauten sie sich kurz freudefunkelnd in die Augen, nahmen sich Mut machend bei der Hand. Ich ging erst auf Mia zu, zog sie liebevoll in meine Arme, vernahm sofort eine innige Nähe, eine Wärme, Weichheit und sinnliche Anziehungskraft zwischen uns beiden. Und den unverwechselbaren Duft eines jungen, eines knospenden Mädchens. Schauten uns sinnlich und tief in unsere blauen Augen. Mia, noch etwas kleiner als ich, leicht von unten zu mir auf. Ich war hin und weg von ihrer Zartheit, von ihrer jugendlichen Noblesse.
Irgendetwas passierte in diesem Moment.
Wir verstanden... führten unsere Lippen ...
... aneinander, ließen sie sich einen Moment berühren. Nicht wie zum Gruß. Eher wie zwei Liebende, die gerade einen Akt der... Schöpfung erfahren...
Ich bemerkte, wie sie in meinen Armen nach meinen Händen suchte, sie fand, sie links und rechts neben unseren Körpern mit ihren Händen ineinander kuschelte und sie sich liebevoll streicheln ließ.
Sie, Mia selbst, war die treibende Kraft dieses sich gleichsam verliebten Annäherns, nicht ich... Ich ließ es in diesen Sekunden geschehen, über mich kommen, öffnete mich widerstandslos für diese, bisher nur mit einer anderen Frau in meinem Leben gespürte, zwischenweibliche Glückseligkeit.
Wir kamen kaum auseinander, ließen unsere Hände nur ganz langsam über unsere Finger auseinanderstreicheln, unsere Blicke anhaltend tief ineinander verwoben.
Dann erst konnte ich mich langsam Rafael widmen. Auch wir nahmen uns in die Arme, küssten unsere Wangen, begrüßten uns mit einem gehauchten „Hallo Rafael" -- „Hallo Frau Bätz"
Sofort spürte ich in meinem Schoß eine verräterische Härte gegen mich drücken. Mein Gott, musste der Junge durch die unerwartete Liebesannäherung zwischen seiner Schwester und mir in Erregung gekommen sein...
Mir klopfte der Puls in meiner Brust, in meinem Hals, in meinem Kopf...
„Hey, ihr Süßen, sagen wir doch alle ‚Du', ich heiße Sabine, sonst komme ich mir noch alt vor, o.k.?!", lachte ich und mochte nun auch letzte Hemmnisse zwischen uns auslöschen. Ich war bereit, mit beiden, Unvergessliches zu erleben.
Wenn ...