1. Es wird Wahnsinn! (golden edition)


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTanja31

    ... Getränk an den Bars im Außen- und Innenbereich ermöglichen würden. Die Augen meiner beiden Liebesbegleiter zeigten erfrischende Begeisterung. Mia gab mir sogleich wieder einen Kuss auf meine Lippen, streichelte dazu verstohlen ihre kleine Hand in meine (nicht viel größere).
    
    Die Außentanzfläche war nicht zu verfehlen, nicht zu überhören.
    
    Es war eine fantastische Atmosphäre. Die Hitze der Nacht, ein buntes Treiben schön gekleideter und auch schöner Menschen. Offenbar war auch die Hautevolee der Inseleinheimischen versammelt, viele der Gäste waren einfach keine typischen Feriengäste. Die satten Beats afro-latinischer Tanzmusik, Lichtergewirr im Takt der Musik. Geschmeidig tanzende Frauen und Männer. Als Paare und auch solo.
    
    Ich fühlte mich großartig. Die beiden fühlten sich großartig. Ich sah es in ihren leuchtenden, großen Augen.
    
    „Kommt, wir trinken erstmal einen satten Cocktail, dann gehen wir Tanzen, ja?" schlug ich vor und erntete nichts als pure Begeisterung.
    
    „Sabine, und Mia, was darf ich Euch bringen?" gab Rafa ganz den Gentleman.
    
    Mia und ich schauten uns, schon im Rhythmus der Musik mitgehend, an und unisono kam:
    
    „Caipiiiiiiiiiii!!!!"
    
    Alle drei prusteten wir vor Lachen und Mia und ich gaben uns sofort intuitiv und lächelnd erneut einen zärtlichen Lippenkuss. Moah, ich meinte sogar, für das Millionste einer Sekunde ihre Zunge an meiner gespürt zu haben... Mein Gott, wie können Menschen so aufeinander abfahren....
    
    „Äh..., o.k., ich geh' dann mal ...
    ... holen, Ihr beiden versteht Euch ja gut, wie ich sehe..."
    
    Dieser junge Mann war nicht nur ein Gentleman, er hatte auch den passenden Esprit. Rafael dreht sich Richtung der nächstgelegenen Cocktail-Bar und kämpfte sich durch die Menschen.
    
    5. Tanzen und Trinken
    
    Mia und ich nahmen uns sofort gleichzeitig bei der Hand, zogen einander Richtung der gut gefüllten, lebendigen Tanzfläche.
    
    Sie spielten ‚Mas que nada' von Sergio Mendes.
    
    Wir tanzten uns, im Salsa-Rhythmus bewegend, durch die Menge hindurch in die Mitte der Tanzfläche. Alle Menschen um uns herum feierten und tanzten wie in einem Rausch.
    
    Die Musik, der Rhythmus, die Kulisse, das Mädchen und ich! Beide lachten wir ausgelassen, tanzten, als hätten wir nie im Leben etwas anderes getan. Zogen uns mit den Händen zusammen, drückten uns wieder auseinander.
    
    Wir lebten!! Immer einander tief in die Augen schauend. Drehten uns, rissen uns an uns heran und...
    
    ...küssten uns.
    
    Zooooom!
    
    Wir standen beieinander, fasst wie in einem Schock. Hielten uns in den Armen. Schauten einander an. Sagten nichts. Blendeten um uns herum das Treiben für einen Moment völlig aus.
    
    Stille. Zweisamkeit. Mia. Sabine...
    
    Allein auf der Welt.
    
    Wir nahmen uns ganz nah in unsere Arme, führten unsere Lippen zueinander. Auge in Auge. Es blitzte.
    
    Stille. Es blitzte erneut.
    
    Mias Zunge berührte meine.
    
    Unsere Zungen fühlten, spürten, gaben, nahmen, tauschten.
    
    Liebten sich. Kopulierten miteinander.
    
    Ein Kuss, wie ihn die ...
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