Es wird Wahnsinn! (golden edition)
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTanja31
... Schamhaarbusch!
Rafas zweite Hand nestelte aber mittlerweile an meinem Kleid-Ausschnitt. ‚Wie zum Teufel? ...'
Es war, es musste(!) Mias Hand sein! Zielsicher hatte auch sie ihre Hand einfach unter mein Kleid geschoben, fand sofort, was sie offenbar konkret suchte! Ich fasste es nicht!
Mia klemmte meine Klitoris zwischen Daumen und Zeigefinger ein und begann sie, wie den Penis eines Jungen, zu masturbieren. Auf und ab. Auf und ab.
Ich konnte mich kaum auf den Beinen halten. Keuchte, raunte, hechelte.
„Moah, moah, moah..." Jetzt stellte meine Beine sogar auseinander, nicht etwa, damit ich sicherer Halt fand, sondern, damit die beiden besser an mir manipulieren konnten!
„Mia, was tust Du..., woher weißt Du...",
kehlte ich lustgequält.
Sie zog mich an ihren Körper. Jetzt war sie es, die mir diabolisch tief in die Augen blickte und hauchte:
„Ich hab'... dein ‚Ding' gesehen, heute Morgen, am Strand! Deine halbe Muschi hattest Du für uns beide raushängen lassen! Und geil warst Du, bist ausgelaufen vor uns beiden!"
Mia ‚wichste', mir tief in die Augen starrend, weiter meinen Kitzlerpenis. In geradezu diabolischer Selbstsicherheit; mir war nur zu klar, dass sie nicht Einhalt geben würde, ehe auch ich käme.
Sie rieb und rieb mein Ding zwischen Daumen und Zeigefinger. Erst langsam, dann schnell. Dann in langen Hüben. Schnell hatte sie raus, dass ich sogar so etwas wie eine Vorhaut auf meinem ‚Ding' hatte. Ihre kleinen süßen Finger an meiner Scheide, ...
... an meinem ‚Penis'...
Die Musik gab alles! Die Tanzpaare gaben alles Die Hitze gab alles. Der Alkohol gab alles. Mia gab alles.
3-2-1 Meins!
„Aaaaaaiiiiiiiiiiiiii"
Ich sackte haltlos auf meine Knie, schrie schrill und erlebte den Orgasmus meines Lebens! Welle um Welle ergriff mich, zerriss mich innerlich. Ich war fleischgewordener Wahnsinn!
„Miaaaaaaaaa!!!!" schüttelte mich direkt darauf erneut ein Orgasmus. Ein Doppelorgasmus! Mia hatte sich jetzt zu mir gekniet. Hielt mich fest, damit ich nicht womöglich noch umkippte.
Ich keuchte und keuchte. Wimmerte. Auch Rafael, hockte neben mir. Er war aber kopflos.
Ein Tanzpaar, ich glaube die gleichen wie vorhin, beugte sich jetzt wieder besorgt zu uns herunter.
"Un peu beaucoup d´alcoole, peut`ȇtre!"
Beschwichtigte jetzt Mia mit einem süffisanten, herzhaften Lachen. „Mais pas de problème! Merci beaucoup, Monsieur Dame!"
Sauberstes Französisch! Dieses unerhörte Biest! Trieb in meiner Geilheit ihren Schabernack mit mir!!
Das Paar schaute irritiert. Sie sprach zu ihrem Begleiter:
„J'aimerais boire ça aussi, Chérie!!! (Das will ich bitte auch trinken, Schatz)! Beide lächelten süß, kniepten uns mit ihren Augen zu und verließen die Tanzfläche Richtung Bar.
„Mia, Mia, Du bist unfassbar. Du kennst keine Scham! Nur Natur und Ego!"
Ich war wieder klar!
„Kannst Du mir sagen, was Du damit meinst, ey?" fragte sie keck.
„Später mein Schätzelein, später erzähle ich dir, was ich damit meine"...
Alle ...