Es wird Wahnsinn! (golden edition)
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTanja31
... Gaspedal gehen. Ich machte es ihr dann gleich, mit meinem rechten Fuß hielt ich auf seinen rechten Hoden. Rafael gurrte und grunzte sofort erregt.
„Hhhhhhhhhh, Moaaa..."
Für mich fühlte es sich seltsam ‚bizarr' an. Zuhause drückte ich meinem Ehemann Bastian manchmal seine kleinen Hoden mit den Fingern. Damit es für ihn leichter war, zu ejakulieren. Das war aber nicht vergleichbar. Hier waren es die dicken Hoden meines jungen Schülers. Und ich fügte ihnen Druck und gleich vielleicht sogar Schmerz mit meinen Füßen zu. Zusammen mit einem anderen Mädchen. Ja es war bizarr, was ich jetzt tat.
Männern Hodenschmerz zu bereiten, ist eine Gradwanderung. Wieviel ist noch Lust, wieviel schon Sadismus? Wieviel ist noch Lust, wieviel schon Masochismus? Ist das überhaupt ein Unterschied? Wie weit würde er das ertragen? Wie weit würde ich gehen (und es ertragen)? Wie weit würde seine eigene Zwillingsschwester gehen?
Überhaupt das Spüren eines männlichen Hoden unter meiner Fußsohle... Das hat etwas von...Beherrschung? von Machtgefühl? von obszöner Verderbtheit, von Grenzerfahrung? Ich selbst war jedenfalls sexuell höchst erregt.
Es folgten einige Mal Druck und wieder Entlastung auf Rafaels ‚Dinger'. Von Mia, von mir, von uns beiden auch mal gleichzeitig. Ich fand es doppelt erregend, das Zusammenspiel unserer, allein für sich schon so reizenden, Frauenfüße.
Dann ließ ich die weiche Gewölbeunterseite meines Fußes über Rafaels Hoden fahren. Wie hart diese ‚Kraftwerke' ...
... tatsächlich waren! Meine gesamtes weiches Fußmittelteil war von seinem Hodenei ausgefüllt.
Ich drückte jetzt zunehmend fester. Presste richtig. Keine besondere Regung bei ihm.
Mia ging derweil dazu über, seinen linken Hoden mit ihren Zehen von unten kickend zu ‚bespielen'. Jetzt kam es lauter aus ihm:
„Aaahhhhhhhrrggg..."
Aha, es braucht also eher Stoßschmerz als Druckschmerz.
Doch wo war seine Grenze? Ich drückte meinen Fuß jetzt in einem schnellen Stakkato auf seinen Hoden. Fest. Gefühlt unbarmherzig und meine eigene Hemmschwelle schon übertretend. Ich vergaß mich regelrecht.
„Aahhhhhhhhhrrrg, Frau B..., Sie sind so geiiiil..." Dieser Schmerzausbruch galt jetzt meiner Behandlung!
Rafael begann parallel seine Eichel zu masturbieren. Durch seine Vorhaut hindurch. Ja, jetzt war er endgültig geil!
„Finger weg!" herrschte Mia ihn an.
Ich schaute überrascht.
„Das ist unsere Sache!" rief sie keck erbost.
Sie stand plötzlich auf. Stellte sich wie eine Herrscherin vor ihm auf.
„Dir geb' ich's!!" und trat dem Bruder jetzt mit dem Vollspann in ‚ihren' Hoden. Und zwar richtig fest!!
Rafael röhre ein unbeherrschtes
„Aahhhhhhhrrrrrrrggggg".
Er ließ prompt sein Eichelgereibe sein.
„Er braucht es wirklich etwas härter, aber dann ist er gleich auf Betriebstemperatur. Dann geben wir ihm, worauf er eh schon wartet..."
Ich fasste es nicht. Dieses süße, kleine geile Dreckschweinchen Mia...wo hat die das alles her? Wie geht die überhaupt mit ihrem ...