1. So ein Durcheinander


    Datum: 07.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... mir"
    
    Tülay sah mich erstand an.
    
    "Was?"
    
    "Ja."
    
    "DU?"
    
    "Ich"
    
    "Da du ein Deutscher bist, kann ich ja Ferkel sagen."
    
    "Kannst du, und stimmen tut es auch. Aber trotzdem: Darf ich mit deiner neuen Geliebten, meiner Mutter, zwei Kinder haben?"
    
    "Und wenn ich es nicht erlaube?"
    
    "Das wir sie traurig sein. Aber wie es vorhin ausgesehen hatte, wird sie dich doch lieben."
    
    "Fritz, du bist ein unmöglicher Mann. Du willst deine eigene Schwester und deine eigene Mutter schwängern."
    
    "Ja."
    
    Wir hatten nicht aufgepasst.
    
    Ayse stand in der Tür "Du willst Kinder mit deiner Schwester, und ich?"
    
    Ich sah Tülay nur an und nickte.
    
    Sie sagte "Ich nehme auch die internationalen Spezialitäten. Und der Rest wir nach dem Essen besprochen. Einverstanden Ayse?"
    
    "Ja Ana."
    
    Ich fuhr auf, wir vier schlemmten. Zum Abschluss sagte Tülay "Ich weiß nicht, ob ich diesen Mann nicht selber behalte. So gut habe ich noch nie gegessen."
    
    "Ana" kam von Ayse.
    
    "Ach meine Kleine", Ayse war größer als ihre Mutter, "wenn du ihn geheiratest hast, kannst du ihn mir doch ein, zwei mal leihen. Damit ich so gut essen kann."
    
    "Solange es nur zum Essen kochen ist."
    
    "Und sonst?"
    
    "Ana, du willst meinen Mann? Pfui."
    
    "Du gibst ihm ja auch seine Mutter."
    
    "Das ist was ganz anderes."
    
    "Wirklich?"
    
    Nachdem ich die Rest von der Essensschlacht in die Küche getragen hatte, setzte ich mich zwischen Ayse und Tülay.
    
    "Tülay, du wolltest etwas erklären" sagte ich.
    
    Meine ...
    ... Mutter und Ayse wurden plötzlich ganz aufmerksam.
    
    Tülay sah mich an und sagte "Eigentlich wollte nicht nicht das dieser Mensch hier", sie beugte sich zu mir und gab mir einem Kuss, "das verrät. Da Ayse es aber gehört hatte, muss ich euch etwas gestehen."
    
    Ayse und Mama sahen ganz aufmerksam auf Tülay.
    
    "Der Vater von Ayse ist der ehemalige Ehemann von Erika. Der Vater von Fritz."
    
    "WAS?" rief Ayse und wollte aufspringen.
    
    Ich hielt sie fest und sagte "Ayse, ich liebe dich, egal, wer dein Erzeuger war."
    
    "Du bist mein Bruder?" Ayse sah mich an. Ich griff nah ihrem Kopf uns küsste sie.
    
    "Seit wann weißt du das?"
    
    "Seit heute Vormittag, als ich bei deiner Mutter um deine Hand angehalten hatte."
    
    "Du hast was gemacht?"
    
    "Ayse. Ich liebe dich, ich will dich heiraten. Ich will dich weiter lieben, ich will weitere Kinder mit dir."
    
    "Weitere, Ayse, bist du schwanger?" kam von ihrer Mutter.
    
    "Ja, von einem Arschloch, das mich verlassen hat."
    
    Tülay sah Ayse, mich und Erika an "Und ihr wisst davon?"
    
    "Ja, und ich liebe Ayse trotzdem. Ist doch egal, wenn der Erzeuger ein anderer ist. Ich werde der Vater sein" sagte ich zu Tülay, und weil sie so schön überrascht mich ansah, und es so schön war, gab ich ihr noch einen Kuss.
    
    "Lass das. Du willst meine Tochter heiraten, obwohl sie das Kind eines anderen in sich trägt?"
    
    "Ja, denn ich liebe deine Tochter, Tülay."
    
    Tülay sah mich an und griff nach meine Kopf. Sie küsste mich, dass Ayse nach einiger Zeit sagte ...