So ein Durcheinander
Datum: 07.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... "Ana, das ist aber mein Mann"
"Ach was, der ist unglaublich. Den will ich auch als Mann."
"Ana, das geht nicht."
"Tülay, und ich?" fragte Mama.
"Was? Dich Erika, liebe ich auch. Ach was, ich liebe euch alle drei. Und es ist mir vollkommen egal, wie viele Kinder dieser Mann hier, neben mir, mit fremden Frauen macht, solange er auch mein Mann ist."
Langsam wurde mir das ungemütlich. Die Frauen im Zimmer wollten mich alle drei.
"Und ich? Wer liebt mich?" fragte ich, und alle drei stürzten sich auf mich.
"WIR."
Nach drei Monaten heirateten Ayse und ich. Tülay war die stolze Mutter, die mir ihre Tochter im Standesamt übergab. Meine Mutter stand neben mir. Neben diesen drei Frauen, die heulten, stand noch meine Schwester hinter mir und heulte.
Sie war kurz vor der Trauung aus den USA gekommen und von allen drei Frauen herzlich empfangen worden.
Melanie kannte natürlich Ayse, und von Tülay hatte sie, noch aus ihrer Zeit als Assistenzärztin, einen heiden Respekt.
Nach der Trauung, auf dem Weg zu Feier, auf der auch das halbe Krankenhaus und die Kommilitonen teilnehmen würden, sagte meine liebe Schwester "du bist ein Schlemil. Du heiratest nicht nur deine eigene Schwester, du hast auch noch deine Mutter geschwängert. Und, wie ich eben von Tülay gehört habe, schläft du auch mit deiner Schwiegermutter. Was bekomme ich?"
"Da musst du Ayse fragen. Die teilt mir meine Frauen zu. Wenn du lieb zu ihr bist, darf ich dich auch schwängern."
Melanie sah mich nur erstaunt an.
Dann wand sie sich Ayse zu und fing an, auf diese einzureden. Tülay bekam das mit, stieß ihre Geliebte Erika an und beide lachte leise.