Das zweite Treffen
Datum: 07.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Tarzon
... und wieder bekommt sie einen Schlag auf ihren Arsch, "Vier, danke Meister". "Vier, nein wir fangen noch einmal von vorne an, denn du hast ja nicht mitgezählt". "ssssssssss eins, danke Meister, sssssss zwei, danke Meister, ahhhhh drei, danke Meister". Ich gebe ihr 10 Stück, ab dem 8ten erden die Schläge fester, "Auuua, acht, danke Meister, "Ahhhuuu, neun, danke Meister, ahhhhhhh, zehn, dank Meister". "So und jetzt hoffe ich wirst du mich nicht wieder unterbrechen", sie schüttelt wortlos den Kopf.
"Also, Schuhe mit einem mindestens 8cm hohen Absatz, ein Bluse oder ein Shirt, einen Rock darüber eventuell eine Jacke oder ein Mantel. Diese Kleiderordnung gilt immer mit folgender Ausnahme. Wenn du zur Arbeit gehst darfst du den Rock gegen eine Hose und die 8cm hohen Schuhe gegen flache Schuhe tauschen. Nylons, String und passenden BH wirst du immer tragen, außer ich verbiete dir Unterwäsche zu tragen. Hast du das verstanden", frage ich sie, sie antwortet "Schief, schnief, ja Meister und ich werde es genießen die Sachen für dich zu tragen". Ich fasse unter ihr Kinn hebe den Kopf nach oben, als sie mich anschaut beuge ich mich vor und gebe ihr einen Kuss. Dann sage ich "O, in den Kleidern die du bis jetzt immer getragen hast siehst du viel zu männlich aus. Ich möchte das meine Sklavin eine Frau ist und alle die mich mit dir sehen sollen neidisch sein und diese Frau auch begehren. Das heißt ab Heute wirst du dir auch die Haare wachsen lassen, diese Kurzhaarfrisur steht dir ganz ...
... und gar nicht, sie sollen mindestens Schulterlang sein. Ach und bevor ich es vergesse, ein wenig Farbe ich meine etwas Schminke vielleicht Kajal und Liedschatten könntest du auch mal benutzen".
Ich steh auf und sage, "So meine O, steh auf", ich helfe ihr beim aufstehen und nehme sie in de n Arm und drücke sie an mich. Dann gebe ich ihr einen Kuss, erst ganz sanft auf die Lippen dann lei de nschaftlicher, unsere Zungen berühren sich. Küssen kann sie das muss man ihr lassen de nke ich und genieße es sie so zu berühren. Nach einem fast nicht en de n wollen de n Kuss, lehne ich mich etwas zurück, sie legt ihren Kopf auf meinen Brust und kuschelt sich an mich. "O, ich muss jetzt los", sage ich und gebe ihr noch einen Kuss. "Darf ich noch etwas sagen Meister", fragt sie mich, "Ja sprich ruhig", "Danke das du mir gezeigt hast was ich falsch gemacht habe und danke dafür das du mir endlich zeigst wie ich zu meiner Weiblichkeit fin de . Meister ich weis du wirst mich immer richtig führen und ich vertraue dir, weist du was, ich vermisse dich schon jetzt wo du noch hier neben mir sitzt". Noch einen Kuss dann fahre ich los, im Auto nehme ich meine Handy in die Hand und schreibe, "O, ich danke dir für de in Vertrauen, ich wer de mich Morgen wie de r bei dir mel de n, ach noch was, du sollst wissen das du bereits in de r kurzen zeit ein ganz wichtiger Mensch in meinem Leben gewor de n bist".
Es fällt mir schwer, aber ich mel de mich erst nach zwei Tagen wie de r bei ihr per SMS, "Hallo ...