Das zweite Treffen
Datum: 07.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Tarzon
... O, na hast du mich vermisst", Kurz danach kam die Antwort, "Hallo Meister, endlich schreibst du mir, ich habe mir schon Gedanken gemacht und ganz ehrlich ich habe dich vermisst". "Dann wird es dich ja freuen das ich dich Heute um 14:00 Uhr auf dem Parkplatz am Wochenendhaus erwarte", schreibe ich ihr, "Ich werde pünktlich sein Meister" kommt die Antwort. Jetzt ist es 10:00 Uhr dann hat sie noch vier Stunden mal sehen was sie in der Zeit hin bringt, wenn ich sie richtig einschätze wird sie alles dafür tun mir ihrem Meister zu gefallen. Ich fahre um Punkt 14:00 Uhr auf den Parkplatz, eins habe ich mir angewöhnt und das ist Pünktlichkeit. Denn ich sage mir immer du kannst nur Pünktlichkeit erwarten wenn du auch selber pünktlich bist.
Als ich auf den Parkplatz fahre sehe ich schon ihr Auto, ich parke Rückwärts neben ihr ein so das beide Fahrertüren auf einer Seite sind. Sie steigt aus und kommt zu meiner Fahrertür, sie öffnet sie und sagt "Hallo Meister, es freut mich sehr das du gekommen bist". Ich drehe mich zu ihr um und muss mit freuden ihre veränderung feststellen. Sie trägt eine Jacke die sie offen gelassen hat, darunter eine weise Bluse, die wie ich sehe ein wenig durchsichtig ist, denn ich sehe ihre Titten durch schimmern. Dann einen schwarzen Rock der bis zum Knie reicht, darunter kann ich zarte seidig glänzende schwarze Nylons erkennen. Dann trägt sie noch glatte schwarze Stiefel mit einem ca. 8cm hohen Absatz. Wie es aussieht war sie gestern noch beim Friseur denn ...
... trotz der von mir nicht geliebten kurzen Haare, hat sie ein hübsche Frisur. Jetzt sind auch die Augen geschminkt, sie hat ihre Augen mit schwarzem Kajal, und mit braunem Liedschatten geschminkt, was ihr wirklich toll steht. Ich schaue sie an und sage, "O, ich erkennen dich ja kaum wieder, du siehst einfach toll aus. Dann steckt in der eher Männlich auftretenden Frau also doch eine wirkliche Frau, eine Frau die, die Männer zum hinterher schauen reizt. Das steht dir einfach alles Klasse". Sie schaut mich mit einem Lächeln an und fragt "Meister, darf ich sprechen", "Ja darfst du", dann sagt sie "Das habe ich mir gestern alles gekauft, ich wüsste nicht ob es dir gefällt, ganz ehrlich, ich hatte bis Gestern noch keinen Rock in meinem Schrank und Stiefel oder Schuhe mit so einem Absatz schon mal gar nicht". "Na dann bin ich um so mehr stolz auf dich das du dich so toll zurecht gemacht hast. Ich nehme sie an die Hand und wir gehen zusammen in Richtung Wochenendhaus. Zwei Minuten später stehen wir vor der Tür, sie schließt auf und wir gehen hinein, hinter uns schließt sie die Tür wieder ab, dreht sich um und stellt sich vor mich.
Sie hat ihre Hände auf dem Rücken verschränkt und den Blick wie es sich für meine Sklavin gehört, demütig in Richtung Boden gesenkt. Ich schaue sie an und sage, "So Sklavin, dann werden wir mal sehen was ich Heute mit dir anstelle, was ich dich heute lehren kann". Ich setze mich in einen Sessel und sage, "Als erstes zieh dich aus, ich will sehen was du ...