1. Die Frau im Nachbarzimmer


    Datum: 07.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: CT

    ... rosafarbene, empfindliche Innere und stieß immer wieder gegen den kleinen, harten Kitzler, der aus den braunen Lippen zu wachsen schien. Ungeduldig führte ihre Hand den stumpfen Kolben zu dem schlüpfrigen Eingang, zu ihrem Paradies. "Komm zu mir, Du Spanner, mit Deinem starken Schwanz!"
    
    Die Frau schrie verhalten, als ich zustach und mich sofort völlig in ihre Enge und Wärme versenkte. Ihre Augen waren erschrocken geweitet, ich verharrte pulsierend tief in ihrem Schoss, bis sie sich an die plötzliche Dehnung ihres ungewöhnlich engen Lustkanals gewöhnt hatte.
    
    Ein wollüstiges Stöhnen begleitete jeden Stoß, den ich ihr mit meinem heißen Schwert versetzte. "Fick mich, fick mich tief und hart, ich habe es lange vermissen müssen!". Unsere schweißigen Leiber klatschten aufeinander, wir liebten uns wie im Rausch, heftig hüpften die kleinen Titten auf und ab zwischen den weißen Schenkeln, die sie selbst mit Unterstützung ihrer Hände weit spreizte! Ihre Fotze schmatzte vor Verlangen, wenn mein Glied tief einfuhr und meine Hoden gegen ihren Hintern schlugen. Sie hatte die Augen geschlossen, hechelte immer schneller mit offenem Mund.
    
    Ich wollte nicht ertappt werden, verschloss ihren Mund mit meinen Lippen, als sie in ihrem spritzenden Orgasmus schreien wollte. Der Widerstand ihrer Kontraktionen erhöhte das Gefühl der Enge, in die ich immer wieder stieß. Ihre Muskulatur melkte meinen Schwanz und löste die Ejakulation aus, die sie in mehreren Schüben flutete. Ihre Beine hart ...
    ... nach oben gedrückt, hielt ich sie aufgespießt, bis die Schübe nachließen. Mein Sperma quetschte sich an dem Pfahl vorbei und verschmierte klebrig den Damm, es floss bis hin zu dem braunen Stern, auf dem mein Zeigefinger es verrieb.
    
    Ich genoss ihre Kontraktionen, vögelte weiter gegen sie an, bis mein Glied, weich geworden, aus ihrer Spalte glitt. Meine Hände ließen von ihren Beinen ab und ich richtete mich über ihrem Kopf auf, sodass meine Schlange ihren Mund benetzte. "Wie heißt Du?", fragte ich sie, während sie meine weiche Schlange ableckte und auslutschte.
    
    "Jessica!", meinte sie kurzatmig. "Ich bin gestern angekommen, will hier eine Auszeit nehmen von unserer Ehe, die vor einer Woche geschieden wurde!" Offensichtlich verrichtete sie ihre Säuberungsaktion nicht zum ersten Mal bei einem Mann, sie schaffte es spielend, dass meine Erregung wieder stieg.
    
    Ich entzog ihr meinen wiedererwachenden Schwanz, "Vielleicht sehen wir uns morgen schon zu einem neuen 'Frühsport'! Jessica, ein schöner Name!" Meine Pyjama Hose bedeckte wieder die kleine Erektion, als ich, an der Terrassentür stehend, nochmals zurückschaute. Die etwas barocke, braunhaarige Schönheit hatte eine ihrer kleinen Titten angehoben, ihre Schenkel weit gespreizt, sodass ich das weißlich verschmierte, braune Haardreieck sehen konnte. Die Finger ihrer anderen Hand umschmeichelten den Kitzler, der immer noch aus den schmalen Schamlippen herausschaute. "Der frühe Vogel lutscht den Wurm!", rief sie mir lachend ...
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