1. Die Frau im Nachbarzimmer


    Datum: 07.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: CT

    Der frühe Vogel fängt den Wurm !
    
    Wir hatten unser Zimmer wie jedes Jahr, als kinderloses Ehepaar vor den Sommerferien, in diesem Hotel zu ebener Erde gebucht. Es besaß eine kleine Terrasse zum Garten hin, gemeinsam mit dem Nachbarzimmer. Dies hatte sich als sehr nützlich erwiesen, denn berufshalber bedingt, war ich auch im Urlaub Frühaufsteher. Ich konnte meinem Hobby frönen, morgens die erwachende Natur, speziell die Vogelwelt zu beobachten, ohne meine Frau zu stören.
    
    Marion war ebenfalls berufstätig und schlief im Urlaub gerne lange. Ich beobachtete sie an diesem Morgen ungestört, wie sie in ihrem weißen, leicht transparenten Negligee, halb aufgedeckt, auf dem Bett lag. Mit ihren 52 Jahren konnte sie sich sehen lassen, mir entgingen nicht die begierigen Blicke der Männer, wenn sie sich in der Öffentlichkeit oder auf Partys mit mir zeigte. Ihre aufgelösten, langen, dunklen Haare rahmten das fein geschnittene, gebräunte Gesicht ein. Sie sonnte sich gerne Oben Ohne, nur mit einem schmalen Bikini Höschen bekleidet, sodass jeweils auf Po und säuberlich enthaartem Venushügel ein schmales, weißes Dreieck blieb.
    
    Ihre immer noch festen, vollen Brüste mit den großen Höfen und den kleinen Knospen waren schemenhaft unter dem Stoff zu erkennen. Sie hingen nur leicht zur Seite und hoben und senkten sich gleichmäßig im Schlaf. Sie hatte ein Bein angezogen, sodass der verschobene Zwickel ihres lose sitzenden Höschens einen Teil der braunen Schamlippen in dem spitz zulaufenden, ...
    ... weißen Hautdreieck sehen ließ, die ich so sehr liebe und gerne mit meiner Zunge verwöhnte. Aus ihnen schauten die kleinen Lippen wie Schmetterlinge hervor. Oftmals reichte dies schon aus, um sie zu einem ersten Orgasmus zu bringen.
    
    Meine Erektion verstärkte sich bei dem Anblick, aber ich kannte ihre Reaktion, wenn ich sie jetzt mit meiner Morgenlatte überfallen würde, daher öffnete ich leise die Verandatür und trat, mich reckend, auf die Terrasse. Ich war etwas später dran als sonst, die Vögel waren bereits erwacht und begrüßten mit mir den Tag. Unwillkürlich trat ich vor und rieb, mit mir und der Natur im Reinen, durch den Stoff meiner Pyjamahose die halbsteife Erektion. Meine Hand schlüpfte unter das Bündchen, prüfte, wie viele Männer es tun, den Sitz der Hoden und umfasste unterhalb der freiliegenden Eichel den geäderten Stamm. Sie schob die Vorhaut nach oben zurück über die Kuppe auf der ich die Nässe fühlte. Es sollte keine Masturbation bis zum Abspritzen sein, ich fühlte mich einfach wunderbar und verwöhnte mich ausgiebig.
    
    Dass ich soweit vorgetreten war, dass vor der Sichtabtrennung die benachbarte Terrasse einzusehen war, bemerkte ich erst, als ich mich umwandte. Wie ein ertappter Schuljunge zog ich die Hand aus der Hose, auf einer Isomatte saß dort vor dem benachbarten Hotelzimmer eine etwa gleichaltrige Frau mit schulterlangen, braunen Haaren und schaute mich aus rehbraunen Augen interessiert an. Kerzengrade hielt sie sich, die nackten Beine im Schneidersitz ...
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