In der Oper (Netzfund)
Datum: 09.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: ElLobo123456
In unserer Firma gibt es manchmal Opern- und Theaterkarten zu verbilligten Preisen und dieses Mal gab es Karten für eine Wagner-Oper. Da ich mich eigentlich schon lange dafür interessierte, besorgte ich mir eine davon. Es war schon lange her, dass ich ein Opernhaus das letzte Mal betreten habe. Es war Sommer und sehr warm draußen. Ich weiß auch nicht warum, aber ich zog keinen Slip an, wohl weil mich das Reiben meines Schwanzes am Hosenstoff immer sehr aufgeilt.
In der Vorhalle fielst Du mir schon auf. Du warst wohl mit einer Bekannten da und unterhieltest Dich sehr angeregt mit ihr. Du trugst einen schwarzen Rock, der fast bis zu Deinem Po geschlitzt war. Dazu schwarze Nylons und eine halbdurchsichtige, weiße Bluse, die durchblicken ließ, dass Du darunter keinen BH trugst. Ich konnte die Männer beobachten, die immer zu Dir herüberschauten, so wie ich auch.
Du musstest wohl meine Blicke auf Dir gespürt haben, denn ab und zu schautest auch Du zu mir herüber.
Mir wurde abwechselnd heiß und kalt... wurden deine Nippel nicht größer unter der Bluse? Die Vorstellung, dass Du vielleicht dasselbe dachtest wie ich erzeugte eine Beule in der Hose, die ich nur mühsam mit dem Programmheft kaschieren konnte.
Bevor ich weiterdenken konnte, ertönte ein Gong und der Einlass begann. Ich sah zu, dass ich dicht hinter Dir blieb und beim Hochsteigen zur Loge fiel immer wieder der Rock über Deine Beine und entblößte Deine halterlosen Nylons.
Ich sog den Duft deines Parfüms wie ...
... ein Ertrinkender ein. Der Platzanweiser wies uns eine Reihe zu. Wie durch Zufall hatten wir dieselbe Reihe erwischt.
Ich beeilte mich neben Dir zu sitzen zu kommen und schaffte es auch. Deine Bekannte saß zu Deiner linken. Bei dem üblichen Gedudel bis das Orchester die Instrumente gestimmt hatte,
konnte ich eure Unterhaltung mithören. Du erzähltest, dass Dein Mann schon seit längerer Zeit in Ausland arbeitete und nur selten nach Hause kam.
Ich dachte mir, dass es schade ist, dass eine Frau wie Du mit einem solchen Körper solange ohne Zärtlichkeit und Sex auskommen muss.
Ich sprach Dich an, ob Du die Oper schon kennen würdest und Dein Lächeln jagte mir Schauer über den Körper. Ab und zu berührte Dein Bein meine Hose und die Nylons rieben darüber... war das alles zufällig?
Jetzt ging das Licht aus und die Musik begann.
Mir fiel das Programmheft runter und landete vor Deinen Schuhen. Ich berührte Dich an den Waden und fühlte, wie Dich ein Schauer durchlief. Dein Rock fiel seitlich an Deinem rechten Bein herab, so dass ich den Ansatz deiner Nylons sehen konnte.
Wie froh war ich jetzt, dass ich keinen Slip trug, denn der hätte dem Drängen meines harten Schwanzes nur im Wege gestanden. Ich massierte ihn unter meinem Programmheft und Du sahst plötzlich herüber zu mir. Ein wissendes Lächeln huschte über Dein Gesicht und auch ein Hauch von erwachender Geilheit, wie mir schien.
Meine Hand wanderte zu meiner Sitzfläche und von da aus weiter zu Deinem Bein.
Ich ...