In der Oper (Netzfund)
Datum: 09.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: ElLobo123456
... wusste nicht, wie Du reagieren würdest und einen Aufstand wollte ich hier und jetzt wirklich nicht provozieren.
Die Musik wurde immer schneller und rhythmischer, und meine Skrupel schwanden immer mehr.
Ich wanderte zum Ansatz Deiner Strümpfe und berührte Dein Bein. Ich spürte, wie Du Dich versteift hast, aber Du hast das Bein nicht weggezogen oder etwas gesagt. Ich fasste neuen Mut und wanderte unter den Rock in Richtung der Innenseiten Deiner Schenkel. Deine Haut war so warm und weich... ich wurde immer geiler bei diesem Spiel. Ich konnte beobachten, wie sich Deine Nippel versteiften und hart gegen die Bluse drückten.
Wie gut, dass es fast völlig dunkel im Zuschauerraum war. Du öffnetest leicht die Schenkel, um mir besseren Zutritt zu verschaffen.
Meine Finger erreichten den Ansatz Deines Höschens, das aus Spitze zu bestehen schien. MMmmmmmmm, Du trugst genau die Kleidung, die mich an einer Frau so scharf macht. Immer weiter wanderten meine Finger unter dem zarten Stoff, bis sie die ersten Härchen erreichten. Ich spürte, dass du feucht warst und ich konnte mich kaum noch auf dem Stuhl halten.
Deine Bekannte flüsterte immer wieder etwas in Dein Ohr.
Mein Finger erreichte den oberen Rand deiner Pussi. Plötzlich griff Deine Hand zu mir herüber und landete auf meiner stattlichen Beule. Ich öffnete die Hose, um Dir die Sache zu erleichtern und wie von selber verschwand Deine Hand in meiner Hose, um meinen harten Stab zu umschließen. Du wichstest mich langsam ...
... und gleichmäßig und immer wieder drückte Dein Daumen auf meine Eichel.
Dieses Gefühl machte mich rasend. Während ich Dich noch immer mit den Fingern verwöhnte, hörte ich, wie wieder Deine Bekannte mit Dir sprach. Der Gedanke erwischt zu werden, ließ mich immer geiler werden und so wurden meine Anstrengungen, Dich zum Höhepunkt zu bewegen, immer heftiger.
Langsam fühlte ich, wie sich Dein Unterleib nervös hin- und herbewegte. Und Dein hervorquellender Lustsaft verursachte feuchte Flecken auf der Polsterung des Stuhls. Plötzlich presstest Du Deine Beine zusammen und meine Finger waren gefangen zwischen Deinen verkrampften Oberschenkeln, während des herannahenden Höhepunktes.
Ich lehnte mich soweit es ging links zu Dir rüber und nahm einen harten Nippel von Dir zwischen die Finger. Mittlerweile hatte ich drei Finger in Deiner auslaufenden Fotze und Dein Saft lief in Strömen. Dein Wichstempo wurde auch immer größer und ich wollte Dir noch sagen, dass ich komme... aber es war zu spät.
Meine heiße Sahne schoss in Deine Hand und Du massiertest immer mehr aus mir heraus. Dann öffnetest Du Deine Handtasche und holtest ein Tempotuch heraus. Du flüstertest zu mir herüber »Folge mir in fünf Minuten.« Sollte das noch nicht alles gewesen sein?
Nach fünf Minuten stand ich ebenfalls auf und Deine Bekannte sah mich mit seltsamen Blicken an...
Im Foyer sah ich Dich stehen und Du lächeltest mich an. Du öffnetest eine Tür auf der 'Reinigungsmittel' stand. Hier wird heute Abend ...