1. Die Nachbarn 4 - Kindische Spielchen ...


    Datum: 09.03.2020, Kategorien: Erstes Mal Reif Autor: AlexanderVonHeron

    ... stolz und sicher. Sie wusste, dass ich nicht nach Hause lenkte, sondern auf einen Park außerhalb, in der Nähe des Zoos. Während es tagsüber hier gesteckt voll war, konnten wir nun in üppiger Auswahl aussuchen, wo wir stehen bleiben wollten.
    
    Es bot sich eine Ecke an, wo es auch finster war, kaum die Beleuchtung direkt hindrang. Das war unser Ziel, ich parkte uns ein und stellte den Motor ab.
    
    »Auf den Rücksitz mit usn – so wie … zu den Zeiten als wir Teenager waren?«, kicherte sie und ihr Wunsch kam einer Aufforderung gleich.
    
    Eine gefühlte Sekunde später waren wir schon auf der Rückbank. Der Kuss diesmal war weder kurz noch lange oder gar zu intensiv, was die Zunge betroffen hätte. Einstimmend und fühlsam war er. Als unsere Zungen sich sanft zu berühren begannen, war das der Start für mich, meine Einladung.
    
    Sanft begann ich ihre Brüste zu berühren. Von außen her, durch den Stoff. Vorsichtig und zärtlich wog ich ihre wunderbaren Rundungen und kommentierte wortlos mit meiner Zunge, die weiter in sie eindrang. Sie zuckte zwar aber ihre Hände wehrten mich nicht ab – und ihre Zunge ließ mich weiter vor dringen und ihr Mund ergab sich mir. All das Zeichen dafür, dass ich den nächsten Schritt durchaus wagen konnte.
    
    »Mach deine Bluse auf!«, befahl ich.
    
    »Nein, ich kann das nicht tun. Wenn ich sie aufmache, dann ist das … schlechtes Benehmen!«
    
    Ich konnte daraus nur ableiten, dass sie damit mich aufforderte. Aber ich fragte gar nicht nach, sondern während ich den ...
    ... Kuss fortsetzte, knöpfte meine Hand ihre Bluse auf. Ich fühlte, wie sie errregter wurde, wie ihre Zunge gegen meine kämpfte, wie sie heftiger atmete, wie sie ihre Augen fester zusammen presste, als würde sie nicht sehen dürfen, was sie tat. Was sie tat oder auch tun ließ.
    
    Ich zog ihre Bluse aus der Hose heraus und öffnete den Spalt, den die Knöpfe nun hergaben. Ihre Brüste begannen wahrlich exponiert zu sein.
    
    »Beug dich nach vor!«, befahl ich ihr.
    
    Sie zögerte nicht, brachte nicht den Einwand oder Vorwand von wegen brave Frau, verheiratet oder dergleichen.
    
    Ich tastete mich zu ihrem Rücken zurück, so wie ich ja angekündigt hatte und öffnete den Verschluss. Ich fühlte, wie der leichte Gummizug nachgab und der BH nur noch wegen der Träger an ihren Schultern hing.
    
    Ich fuhr mit meinen Händen unter ihre Körbchen und zum ersten Mal seit langer Zeit hielt ich andere Brüste in meinen Fingern als die meiner Frau. Trotz ihrer Größe und Echtheit waren sie fest und geschmeidig zugleich. Ihre Nippel waren wie kleine Kieselsteine, fast winzig und rundlich, kugelförmig, aber hart wie ein Fels.
    
    Ich ergriff ihre Hand und schleppte sie hin zu meiner gar so wilden Beule in meiner Hose, wo der Schwanz wohl versuchte, in voller Breitseite meine Hose zu durchbrechen. Ich hatte durchaus erwartet, dass sie versuchen würde, sich zu wehren und die Hand wieder zurück zog. Aber nichts dergleichen geschah, ihre Finger strichen die Konturen meiner Erregung entlang, zum Teil ihre Nägel ...
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