1. Die geilste Affaire meines Lebens


    Datum: 10.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWetBabygirl98

    Der Tag war wunderbar, die Sonne schien und es war warm, richtig schönes Kaffeehauswetter wie ich fand. Meine Freundin und ich freuten uns schon auf eine gute Tasse Kaffee in unserem Lieblings Café. Wir bekamen einen guten Platz, und konnten die Leute beim Aufnehmen der Speisen beobachten, was wirklich lustig war. Am Nachbartisch hatte sich ein Ehepaar hingesetzt das ungleicher nicht sein konnte. Sie war attraktiv - so um die Mitte dreißig - mit dunkelblondem hochgesteckten Haar und Brille.
    
    Er war bestimmt schon Anfang sechzig, konservativ und spießig gekleidet, kurzum, sie hätte seine Tochter sein können. Sie hatte wunderschöne Beine, und das schöne luftige Sommerkleid stellte ihre Schenkel ins rechte Licht. Ein reicher wohlhabender Mann mit einer weitaus jüngeren Frau, so hatte es für mich den Anschein. Die beiden hatten sich scheinbar nicht sehr viel zu sagen. Aus dem Augenwinkel konnte ich erkennen, dass sie nur das nötigste miteinander plauderten.
    
    Obwohl sie zunächst einen eher konservativen Eindruck machte fand ich sie dennoch sehr anziehend. Ich betrachtete immer wieder ihre nackten Schenkel, sie zogen meinen Blick magisch an und ich musste ständig auf der Hut sein das meine Freundin mein starkes Interesse an der schönen Frau vom Nachbartisch nicht bemerkte. Viel konnte sich bei den beiden im Bett nicht mehr abspielen. Ich unterhielt mich angeregt mit meiner Freundin. Wir verstanden uns prima und hatten auch In Punkto Sex unseren Spaß miteinander.
    
    Dennoch ...
    ... juckte mein Schwanz bei der Vorstellung mit der fremden Frau zu vögeln. Der Gedanke reizte mich etwas verbotenes Tabuisiertes zu tun! Sowas tat man doch nicht, seine Freundin mit einer anderen Frau zu betrügen! Aber mein Schwanz ließ mir keine Ruhe! Ich stellte mir immer wieder vor wie es wohl wäre, mich heimlich mit ihr zum Ficken zu treffen. Scheinbar dachte sie genauso. Immer wieder kreuzten sich unsere Blicke. Sie lächelte mir zu sodass er es nicht bemerkte.
    
    Sie ließ mich einen kurzen Blick auf ihre Schenkel werfen. Am liebsten hätte ich sie angesprochen, aber die Anwesenheit meiner Freundin und ihres Partners ließen das leider nicht zu, zumindest noch nicht. Aber ich wollte sie haben und ich bekam mit einem Mal eine Gelegenheit sie anzusprechen. Ihr Mann und meine Freundin gingen fast gleichzeitig auf die Toilette. Ungeniert betrachtete ich sie, ihre festen kleinen Brüste und natürlich die wunderbar geformten Schenkel, ihre Augen sprühten vor Leidenschaft und Begehren. Ihr Lächeln verzauberte mich und machte mir Mut.
    
    »Verzeihen sie mir wenn ich sie einfach so anspreche. Aber wenn wir jetzt beide ohne Partner wären würde ich sie gerne wiedersehen wollen!«
    
    Sie strahlte mich an und erwiderte. »Ja das wäre schön, aber vielleicht gibt es ja dennoch einen Weg uns wieder zu sehen?«
    
    Ich beobachtete sie, wie sie ihre Schenkel auf dem Stuhl spreizte, und ich ihr dunkelrotes Höschen sehen konnte. Darauf war ein feuchter Fleck zusehen. Hatte sie ihre Tage oder war ihre Möse ...
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