Die geilste Affaire meines Lebens - Sexgeschichten

Die geilste Affaire meines Lebens

... Hand zwischen ihre Schenkel, und ich wusste sofort was jetzt für sie das wichtigste war... Endlich kam das kleine Haus am Waldrand in Sicht.

»Da drüber kannst du denn Wagen hinstellen, da sieht und hört uns kein Mensch.«

Die geile Spannung war fast nicht mehr auszuhalten zumal ich spüren konnte wie nass ihr Höschen schon war. Corinna sprang aus dem Auto und schloss die Tür auf. Ich ging auf sie zu und machte mir schon an ihrem Arsch zu schaffen. Ich drängte sie an die Wand und küsste sie überall, die Wangen, die Ohrläppchen, den Mund. Meine Hände machten sich schon unter ihrem Kleid zu schaffen, ich packte ihren Arsch und drückte sie an meinen harten Schwanz.

»Du kleine geile Sau du, jetzt werde ich dich ficken das dir hören und sehen vergeht!«

»Jaaa tu das, mach mit mir was du möchtest, oh mein Gott was bin ich geil!«

Ich streifte ihr das Höschen über die Schenkel herunter und streichelte ihre saftige nasse Fotze. Sie öffnete ihr Haar und knöpfte sich das Kleid auf. Sie machte sich jetzt mit beiden Händen an meinem Schwanz zu schaffen, sie massierte meine Eier und den harten Schaft, mit ihren schlanken Fingern streichelte sie mir immer wieder über die empfindliche Eichel was mich fast verrückt machte. Ich hatte zwei Finger in ihrer schlüpfrigen Fickspalte und fingerte sie mit Genuss. Sie war so herrlich nass und sie schien schon lange darauf gewartet zu haben, dass sie jemand nahm!

»Komm mein geiler Hengst, hier drüben haben wir eine schöne große stabile ...

... Liege zum Vögeln. Ich werde noch ganz verrückt im Kopf wenn du mich mit deinem Prügel nicht endlich fickst.« Corinna war so unglaublich leidenschaftlich und ungestüm.

Ihr Kleid lag schon auf dem Boden, sie spreizte ihre Schenkel schön weit auseinander, man konnte ihre saftigen großen Schamlippen und die Nässe zwischen ihren Schenkeln erkennen. Sie war nicht rasiert, und der weiche Flaum auf ihrem Venusflügel war schon ziemlich zerwühlt von ihrer Hand mit der sie sicher immer wieder über ihre saftige Möse fuhr. Schnell lag ich zwischen ihren Schenkeln. Corinna schnappte sich meinen harten Fickprügel und drückte mir ihre nasse heiße Spalte entgegen.

Ich schlüpfte hinein in ihre saftige Grotte und begann sie rhythmisch zu ficken. Mein Gott was fühlte sich das gut an. Corinnas Möse umklammerte meinen Schwanz als wolle sie ihn nicht mehr aus ihrer heißen juckenden Spalte heraus lassen. Sie umschlang mich mit ihren Schenkeln und zuckte bei jedem etwas härteren Stoß zusammen. Die Nippel ihrer knackigen kleinen Brüste standen steil von ihr ab, sie spielte an ihnen während sie sich ficken ließ.

»Ohh Alex, das müssen wir so oft wie möglich machen, mein Fotzenloch braucht das so sehr. Fick mich du geiler Hengst.«

Wie war das bloß möglich das ihr Mann keinen hoch bekam, ich würde mir von ihr jeden Tag und jede Nacht den Saft aus den Eiern holen lassen wenn ich könnte.

»Ohh du geile Fotze du... deine Spalte muss ja total ausgehungert sein so wie du meinen Schwanz massierst. ...