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Verkauft Teil2
Datum: 11.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: Pia1998
... Ecke brannte ein kleiner Kamin. Was macht der da mit meinen Sachen? Er Stopfte meine Bekleidung in ein Rohr. Unter dem Rohr stand ein Eimer und ich sah wie die geschredderten Teile hineinfielen. Noch bevor ich etwas sagen konnte waren die Reste meiner Bekleidung im Feuer verschwunden. Und damit wohl auch der Rest meines alten Lebens. "Bringt sie zu den anderen" Einer der Männer legte seine Hand in meinen Nacken und führte mich so vor sich her. Wir kamen dann in eine Scheune. Wiederlich der Anblick. Noch wiederlicher der Gestank. Alleine im Vorbeigehen zählte ich zwanzig Käfige und da waren noch einige, weiter den Gang entlang. Der Mann drückte mich einfach in einen der Käfige. Für den Augenblick hatte ich eine alte verwanzte Matratze die auf einem Metallgestell lag und vielleicht fünfzig Zentimeter Gang zum laufen. Also wenn es hochkam war meine Zelle drei Quadratmeter groß, oder besser gesagt, klein. Ich war nackt, mir ist Chip eingesetzt worden und zu allem Überfluss hatte sie mir einen Barcode auf den Venushügel gestochen. Die Zelle links neben mir war leer. Dafür hatte ich aber in der anderen Zelle eine Gesprächspartnerin. Es dauerte zwar bis wir und verständigen konnten, da ich kein Italienisch und sie kein Deutsch und nur sehr wenig Englisch konnte. Dennoch schaffte wir es einigermaßen miteinander reden zu können. Sie hieß Rosa und war bereits seit fast einem Jahr hier. Bislang war sie bei keiner Auktion angeboten worden. Hatte ich die Tage gezählt? ...
... Nein. Einmal am Tag durften wir Bewegungsrunden durch die Scheune gehen. Draußen war es weiß geworden. Der Schnee lag fast auf Fensterhöhe. In einem Fenster aus dem Haupthaus sah ich etwas das wie ein Weihnachtsbaum aussah. War ich wirklich schon so lage hier? Die Mädchen hier waren eher mehr als weniger geworden. War das hier schon meine Endstation? Wenige Tage später wurde eine nach der anderen geholt. Wir durften im Haupthaus duschen. Seife, die erste Seife nach Monaten. Das warme Wasser das über meinen Körper lief. Ein Genuß ohne gleichen. Leider viel zu kurz. Kurze Zeit danach, stand ich mit fast allen in einer Reihe. Ich musste, wie viele andere vor mir auch, meine Hände an den Hinterkopf legen und etwas die Beine spreizen. Klick, und das Foto war gemacht. Dann war der Ausflug in die Freiheit und in die Kälte auch schon wieder beendet. Am Abend waren wir alle wieder in unsere Zellen. Aber etwas war anders. Die Bezüge waren neu. Es war sauberer als vorher. Am folgenden Tag war die große Auktion. Eine Metallschiene führte nach draußen. Daran waren, ähnlich wie bei einer Achterbahn Roller angebracht an dem jeweils ein Karabiner dran war. Meine Zelle wurde geöffnet. "Komm her" Ich trat vor ihn. Ohne Kommentag legte er mir Handschellen an und führte mich unter die Schiene. Dann Hakte er mich in eine Rolle ein. "Nach vorne aufschließen" Seine Hand klatschte auf meinen Hintern. Mir war inzwischen fast alles egal. Ich war schon so lange hier. Für die Händler ...