Die Erfüllung meines Traums
Datum: 13.03.2020,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Tanner69
So sind wir Menschen nun mal programmiert. Unerfüllte Träume oder Wünsche sind Ansporn und lassen uns nicht ruhen, bevor sie in Erfüllung gehen. Im Arbeitsleben bedeutet das z.B. mehr Leistung, die wir uns selbst abverlangen, um uns unsere Träume erfüllen zu können. Mein Haus, mein Auto, mein Boot!
Aber es gibt auch anderes weitab von materiellen Wünschen. Wie wär's mit Sex? Meine Freundin, gerade erst sechsundzwanzig geworden und ich am selben Tag dreißig, genossen es miteinander im Bett, am Strand, im Wald oder wo auch immer. Hemmungen gab es keine und Tabus nur wenige. Eins davon, das sie beharrlich verteidigte, konnte ich bisher allerdings nicht durchbrechen. Ich hätte so gern einmal zugesehen, wenn sie es sich selbst macht. Natürlich konnte ich mir das im Internet tausendfach ansehen, aber es war eben nicht meine Freundin, die ich dabei beobachten konnte! Mein Bitten und Betteln verhallten ungehört. Ich will es alleine genießen, sagte sie dann, und dabei störst Du nur. Auch mein Versprechen, mich ganz still zu verhalten, änderte nichts an ihrer Einstellung zum Thema. Oder mein Vorschlag, daß wir es gleichzeitig nebeneinander tun, stieß ebenfalls auf keine Gegenliebe. So ist das mit unerfüllten Träumen, die dann aber mit der Zeit immer lebendiger werden. Vor allem nachts, wenn ich schweißgebadet aus einem Traum aufwachte, und feststellte, daß ich tatsächlich gekommen war ohne jegliche Berührung.
Ein Problem ist ein Problem, ist ein Problem und bleibt ein Problem, ...
... bis man es gelöst hat. Meine Freundin, sie heißt Dagmar, wird aber von allen nur Daggi gerufen, ist mittelgroß, schlank mit brünetten gut schulterlangen und gewellten Haaren und hätte Cup B gebraucht, wenn sie denn jemals einen BH getragen hätte. Unnötig, und ich stand ohnehin nicht auf übergroße Brüste. In den Achseln war sie immer fein säuberlich rasiert, unten hielt sie es mal so, mal so. Ich mochte beides. Sie hätte jeden Mann haben können, es sei denn, er ist schwul. Ich schätzte mich glücklich, mit ihr nun seit vier Jahren zusammenzuleben.
Mein Problem war immer noch nicht gelöst. Ich versuchte es, indem ich sie abends früher ins Bett lockte. Ich setzte mich hinter sie mit gespreizten Beinen, platzierte sie vor mir mit ihrem Rücken an meine Brust gelehnt und begann, zunächst sanft ihre Brüste zu streicheln. Ich berührte, wie zufällig, ihre Brustwarzen, die sich sofort aufrichteten, und knetete zunehmend heftiger ihre festen Äpfel. Auch ihre Nippel bearbeitete ich mit unterschiedlicher Intensität. Sie begann zu schnurren wie eine Katze. Ich sah, wie ihre Spalte sich leicht öffnete und sogar anfing, feucht zu werden. Aber meine Hoffnung, meine Intention, daß sie sich nun mit der Hand zwischen die Beine greifen würde, um sich selbst Befriedigung zu verschaffen, erfüllte sich wieder nicht.
Ich weiß, worauf Du wartest, wisperte sie plötzlich. Ich möchte aber, daß Du mich fickst, und ich will von Dir befriedigt werden! Immerhin, eine Ehre für mich. Aber meinem Ziel war ...