1. Die Erfüllung meines Traums


    Datum: 13.03.2020, Kategorien: Cuckold Autor: Tanner69

    ... entgegen. Gleichzeitig sah ich eine ihrer Hände zwischen seinen Beinen verschwinden. Ich sah meine Daggi neben mir an. Sie aber starrte fasziniert auf den Bildschirm. Dort ging es weiter zur Sache. Porno pur! Er zog ihr den Slip aus und fingerte nun in ihrer Spalte rum.
    
    Mein Leichtmatrose stand schon jetzt wie eine eins. Ich nippte an meinem Weinglas, um mich oder ihn, den Leichtmatrosen, ein wenig zu besänftigen. Ich wollte keine Minute dieser Darbietung verpassen. Aus dem Augenwinkel sah ich, daß Daggi eine Hand unter ihren Pullover geschoben hatte und unübersehbar anfing, ihre Brüste zu streicheln. Während auf dem Bildschirm der Stecher anfing, ihre Möse zu lecken, fuhr sich meine Freundin, die da vorne als Hauptdarstellerin agierte, mit der anderen freien Hand unter ihren kurzen Rock und offenbar genau zwischen ihre Schenkel. Dabei beließ sie es aber nicht. Hitzig entledigte sie sich ihres Pullovers, streifte den Rock schnell ab, und ich sah, daß sie gar keinen Slip trug. Ich verhielt mich ganz still, um ja nichts zu verderben.
    
    Was sich da vorne im TV abspielte war beste Qualität - wenn man denn Pornos mag. Vor allem die weibliche Darstellerin hatte es mir angetan! Aber, zugegeben, der männliche Akteur tat sein Bestes, und das war wirklich gekonnt. Sie war offenbar schließlich so aufgegeilt, daß sie ihn mit dem Rücken auf die Couch warf und begann, ihn wild zu reiten. So heftig wie ihre Bewegungen waren, so wild hüpften selbst ihre festen Titten ...
    ... auf und nieder.
    
    Neben mir sah ich, und traute mich nun auch genauer hinzusehen, wie ein oder zwei Finger ihrer Hand zwischen ihren Schenkeln eindrang in ihre deutlich feuchte Lustgrotte. Die andere Hand wanderte nun von der Brust ebenfalls herunter und begann gleichzeitig ihren Kitzler zu streicheln. Ich hätte bersten können vor Freude und Erregung über dieses Erlebnis. Vorne hatte das Szenario eine neue Wendung genommen. Der Stecher tat nun seiner Bezeichnung alle Ehre. Er hatte sie, also meine Daggi, auf der Couch vor sich kniend positioniert und drang Doggy-Style in sie ein. Die Heftigkeit seiner Stöße ließ seinen Gemütszustand deutlich werden. Sie befeuerte ihn sogar noch, indem sie eine Hand um eine seiner Pobacken schlang und ihn so ermutigte nicht nachzulassen. Als er ihn nach heftigem Stöhnen herauszog, zoomte die Kamera heran. Vermutlich bediente Nina die Kamera. Zwischen den Schamlippen meiner Freundin sah ich reichlich Sperma heraustropfen.
    
    Neben mir hörte ich meine Daggi stöhnen und keuchen. Sie war gekommen! Und mein Traum war Wirklichkeit geworden, endlich!
    
    Nachdem wir uns abgeregt hatten, wir ...? Ich war schließlich noch gar nicht gekommen, küssten wir uns zärtlich. Und sie erzählte, daß sie verabredet hätten, sich erneut in drei Monaten zu treffen. Magst Du mitkommen? Was für eine Frage! Ich würde das eben auf DVD gesehene live miterleben dürfen. Den Rest dieser Nacht vom Sonntag redeten wir kaum miteinander, dazu blieb keine Zeit! 
«123»