1. Burg Fickenstein


    Datum: 14.03.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: hurenverehrer

    ... sich klar machte, dass er die Tatsache, wider Erwarten doch noch eingeladen zu werden, hoechst ironischerweise seiner Biographie als zurueckgezogener kontaktscheuer Nerd zu verdanken hatte. Wenn er gewesen waere wie alle anderen Kinder um ihn herum, haette er im Grundschulalter die Namen saemtlicher Dinos und saemtlicher Pokemons gelernt. Er war aber einen Sonderweg gegangen, und hatte angefangen, sich fuer Burgen zu interessieren. Er war maechtig stolz darauf, bereits mit zehn Jahren die Namen saemtlicher Burgen von Rheinland-Pfalz auswendig herbeten zu koennen; das hatte er aus einem Bildband seiner Eltern gelernt. Spaeter baute er das zu einem regelrechten Hobby aus und interessierte sich fuer Burgen ueberall in Europa. Er machte dann als Teenager auch Ausfluege (ganz allein) zu allen moeglichen Burgen. Natuerlich waren Touristenfallen wie Burg Eltz, die Marksburg, die Wartburg, Carcassonne, Warwick, und wie sie alle hiessen, Pflichtpogramm. Was ihn aber viel mehr reizte, waren die abgelegenen Burgruinen mitten im Wald, nur zu Fuss zu erreichen, und weitgehend unbekannt. Er hatte es sich dann als potenter Sechzehnjaehriger zur Angewohnheit gemacht, diese Burgen erotisch in Besitz zu nehmen. Den hoechsten Punkt erklimmen, sich ganz nackt ausziehen, und dann dem Schwanz mit der Hand Gutes tun --- mit maechtiger Erektion und glaenzend freigelegter Eichel. Die Kroenung war der maechtige Schuss am Ende. Er hatte dann irgendwie das Gefuehl, das Gemaeuer als Ganzes zu ficken, und ...
    ... auf diese Weise eine dauerhafte Beziehung zum "Genius loci" aufzubauen --- und diese Beziehung war eine undefinierbare Mischung aus Freundschaft und dem Wunsch nach Beherrschen. Erst nach dem Veredeln des Mauerwerks mit seinem Sperma konnte er sich so recht als Burgherr fuehlen, und die Burg als einen vertrauten heimatlichen Ort ansehen.
    
    Nunja, mittlerweile war er ein fortgeschrittener Informatik-Student. Mit Frauen hatte es bisher nicht so recht klappen wollen, und so war er trotz seiner 24 Lenze zwar alles Andere als ungewichst, aber leider doch immer noch ungefickt. Er hatte dann beschlossen, Massnahmen zu ergreifen, um das abzustellen, und sich bei einem Sex-Dating-Portal angemeldet. Er hatte dann festgestellt, dass man ohne Premium-Account doch arg eingeschraenkt war, aber als eher mittelloser Student fand er, er koenne sich so etwas nicht so ohne Weiteres leisten. Er hatte dann die Betreiber der Seite kontaktiert, und mit ihnen einen Deal ausgehandelt, mit Leistungen von beiden Seiten jeweils in Naturalien. Konkret bekam er fuer zehn Jahre einen kostenlosen Premium-Account, und musste dafuer die Suchfunktionen der Seite verbessern. Das klang schwieriger als es war, denn seitdem die seit 2020 ununterbrochen regierende Demokratische Partei in den USA im Jahre 2024 mit Hilfe des Supreme Courts eine historische Weichenstellung durchgesetzt hatte, naemlich Google zu zwingen, den Code des Suchalgorithmus zu veroeffentlichen, war das eine relativ einfache Anpassung. Danach ...
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