1. Burg Fickenstein


    Datum: 14.03.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: hurenverehrer

    ... ein helles kurzes Sommerkleid. Sie schien die Szene mit gespannter Erwartung zu betrachten.
    
    Thomas wurde es nach wenigen Sekunden klar, was PhallusDei mit "Fruehstueck" gemeint hatte, und dass es sich jetzt entscheiden wuerde, ob er als gleichwertiges Mitglied in der Gemeinschaft akzeptiert werden wuerde. Ganz klar, hier war sein erotischer Einsatz gefragt. Mit drei, vier Atemzuegen sog er den fuer ihn neuen und betoerenden Duft ein, den die Eichel vor seiner Nase verstroemte, und nahm den fremden steifen Staender vorsichtig in die Hand. Nicht sehr lang, aber hart und dick und warm. Er musste ihn ein klein wenig nach unten biegen, damit es ihm gelang, ueber die Eichelspitze zu zuengeln. Ihr Geschmack war neu und aufregend. Auf einmal erkannte er, dass er diesen Schwanz genuin begehrte. Voller Wollust fuehrte er ihn ohne Verzoegerung in seinen Mund --- er konnte nicht anders. Zugleich schoss ihm das Blut in die Lenden, und mit einer Welle von Lust, die seinen ganzen Koerper durchfuhr, schnellte sein eigenes Gemaecht hoch und ragte nun in voller Pracht nach oben. Er begann wie wild an dem fremden Schwanz zu lecken und zu lutschen, und PhallusDei stoehnte genuesslich. Nach kurzer Zeit zog er den Schwanz wieder heraus, um sich auf Thomas' Brustkorb zu setzen. Die beiden Maenner konnten sich jetzt genau in die Augen sehen, und PhallusDeis Schwanz zeigte kerzengerade auf Thomas' Gesicht. Thomas erkannte im Gesichtsausdruck seines Partners die gleiche Mischung aus liebevollem ...
    ... Wohlwollen und dem Beduerfnis nach Herrschen, die er selbst von sich in seinem Verhaeltnis zu Burgen kannte. Da wurde ihm auf einmal klar, um wieviel befriedigender es ist, Menschen zu erobern anstatt Fetische. Er war zutiefst erstaunt und beglueckt, als ihm klar wurde, dass er --- ausgerechnet er! --- der Auserwaehlte war, dem PhallusDei die Gunst seines Gemaechts goennen wuerde. Das war die Gelegenheit seines Lebens, und so rief er laut: "Nimm mich! Versenk dein Prachtstueck in meinem Mund! Fick mich ins Gesicht! Lass mich dein Liebster sein!" Da beugte sich PhallusDei vor, stuetzte sich auf den Haenden weit oberhalb von Thomas' Kopf ab, und senkte seinen Schwanz vorsichtig nach unten, direkt in Richtig Gesicht und in den sehnsuechtig wartenden Mund hinein. Thomas umschloss die kostbare Beute mit seinen Lippen, und stellte fest, dass er ausser ein wenig Lecken nichts tun musste. PhallusDei begann mit inbruenstigen Fickstoessen, und Thomas spuerte, wie die dicke warme Eichel liebkosend seine Mundhoehle erkundete. Thomas streichelte PhallusDei sanft am Hintern und am Sack. Er konnte an nichts mehr denken. Er war die pure Konzentration, die nichts mehr interessierte als die Lust des Partners. Er wusste, dass jeder Stoss in seinen Mund ihn dem wahren Menschsein ein Stueck naeher brachte. Als dann PhallusDei aus der Tiefe seiner Lenden zu pumpen begann, und der warme dicke Saft in Schueben in seine Mundhoehle schoss, da wusste Thomas, dass er alles richtig gemacht hatte. Er ...
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