1. Der Schmied aus Intal 23 u. 24/38


    Datum: 05.03.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: aldebaran66

    ... erschauern. Ihr Brustkorb hob und senkte sich mit steigernder Frequenz. Die beiden Kuppeln wurden in enger gezogenen Kreisen zu den Spitzen von meinen Fingern umspielt. Hier ein leichter Kniff, ein Weiches rollen zwischen den Tastorganen, gefolgt von festem Griff.
    
    Lippen legten sich um Alias Quelle und tranken Schluck für Schluck. Doch sie wollte mehr, zog an meinen Armen. Küssend überwand ich ihren Bauch, verweilte an ihrem kitzeligen Nabel. Von dort aus zog meine Zunge eine Spur bis zu den Brüsten. Wechselte von rechts nach links und zurück. Alias Lust steigerte sich, schien es nicht mehr auszuhalten zu können. Alia wollte nicht mehr spielen, sie wollte mich in sich fühlen, genommen werden, wie es nur ein Mann kann.
    
    Ich küsste sie und brachte mein Glied in Stellung.
    
    Einen Moment verharrte ich vor dem Eingang, wagte nicht das Tor zu durchschreiten. Doch ich konnte den Forderungen nicht lange widerstehen. Vorsichtig stieß ich zu und glitt hinein. Alle Luft entwich aus Alias Lunge. Mit unheimlich starken Gefühlen schob ich mich hinein bis auf den Grund der Quelle. Stillhaltend erforschte ich diesen Ort. Beine umschlangen mich, hielten mich fest, um mich nie wieder loszulassen. Leichte Bewegungen steigerten sich zu Stärkeren, gefolgt von harten Stößen. Ich ließ Alia erbeben, gab ihr keine Zeit sich zu sammeln, sondern flog mit ihr auf den Höhepunkt zu. Fast mit Gewalt trieb ich sie dazu, sich zu versteifen und ihre Muskeln zum Vibrieren zu bringen. Sekunden vorm ...
    ... Erreichen der Bergspitze sagte ich hechelnd zu ihr: „Ich liebe dich!“
    
    Der folgende Ausbruch war gewaltig. Monate der Sehnsucht entluden sich in diesen kurzen Augenblicken, Same ergoss sich in die Frau, die alles für mich war, vereinigte sich mit Alia, die für mich das Gefäß bereitstellte, um ihn aufzunehmen. Seine Lust an ihr zu stillen, wann und wie er es wollte. Jede Zelle von ihr sollte von ihm aufnehmen. Sie sollten ein Wesen werden, eine Einheit, verbunden in der Liebe. Heißer Atem verließ gepresst ihre Lunge, atmete in mich hinein. Ein Atem, ein Herzschlag. Wir waren zusammengebrochen und ich meinte, dass mein Sperma durch ihre Haut in meine eindrang. Wir waren eins.
    
    Gleichzeitig hörte ich Rea, die nackt auf ihrem Bett lag und ihre Finger in sich versenkt hatte. Sie schrie kurz auf, während sie uns zusah, und sackte in sich zusammen.
    
    Die nächsten Tage waren nur für uns bestimmt. Wir aßen wenig und verließen das Haus nur, um die Dinge des Alltags zu erledigen. Wir brauchten nicht viel zum überlebe. Die wenigen Nahrungsmittel, die wir kauften, wurden zum großen Teil roh verspeist. Wir richteten unseren Speiseplan danach aus, nichts kochen zu müssen. Fleisch gab es wenn es schnell gebraten oder am Spieß geröstete werden konnte. Trotzdem ging es uns gut.
    
    Nach drei Tagen gestand mir Rea mit stammelnder Stimme, dass sie Alia von den Vorkommnissen des einen Tages erzählt hatte, alles. Alia hatte es gut verkraftet. Es gab keinen Streit, sie bedauerte Rea. Dieses Erlebnis ...
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