1. Aufgaben einer Schulleiterin, deepthroat zu lernen


    Datum: 05.03.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Lesben Sex Autor: nurfuermich

    ... Aufgabe besonders gründlich nachkam. Jeden Zeh einzeln ließ sie zwischen ihre Lippen gleiten und saugte zärtlich daran, ließ ihre Zunge lüstern durch die Zwischenräumen der Zehen gleiten und hinterließ dabei eine feuchte Spur ihres Speichels. Sie leckte langsam über den Fußrücken, dann ebenso sorgfältig über die Fußsohle bis zur Ferse. Sie lutschte die Zehen ihrer Herrin so hingebungsvoll, wie sie sie noch nie zuvor gelutscht hatte. Doch Diana schien sich dadurch nicht beeindrucken zu lassen.
    
    „Dir ist doch klar, dass ich Dich dafür bestrafen muss, dass Du Heike so behandelt hast, oder?“, fragte sie rhetorisch.
    
    „Ja, Herrin!“, antwortete Katharina demütig. „Ich war ungezogen und werde jede Strafe akzeptieren.“ Und wieder machte sich das wohlbekannte Gefühl in ihrem Schritt breit. Sie kümmerte sich nun mit ihrer Zunge um die Fußknöchel der Referendarin, die sich wie jeden Montag in den Sessel der Schulleiterin hinter dem Schreibtisch gesetzt hatte, eine weitere Demonstration der Machtverhältnisse in diesem Büro.
    
    "Schön, dass Du so einsichtig bist", sagte Diana lächelnd, „aber eigentlich müsste Heike Dich dafür bestrafen! Schließlich hast Du Dich ihr gegenüber respektlos verhalten.“
    
    Die Schulleiterin erstarrte augenblicklich. Das konnte Diana nicht ernst meinen. Innerlich verfluchte sie sich dafür, dass sie ihrer Sekretärin vorhin grundlos eine Standpauke erteilt hatte. Sie musste alles daransetzen, diese drohende Konsequenz abzuwenden. Denn so viel stand fest: Wenn ...
    ... irgendjemand von dieser Geschichte erfuhr, war sie ruiniert. Selbst das anonyme Rendezvous mit dem Hausmeister im Heizungskeller hatte bis heute Spuren hinterlassen. Es fiel ihr immer noch schwer, in seiner Gegenwart nicht an seinen extrem dicken Schwanz zu denken. Entsetzt blickte sie ihrer Herrin in die Augen.
    
    „Hat Dir irgendjemand erlaubt aufzuhören?“, fragte Diana mit dominantem Ton. „Leck gefälligst weiter meine Füße, während ich mir Gedanken darüber mache, wie eine angemessene Strafe für Dein Fehlverhalten aussieht.“
    
    Gehorsam fuhr Katharina fort, die Füße der Referendarin zu verwöhnen, allerdings deutlich angespannterer als zuvor. Ihre Zunge glitt über die weiche Haut, während sie sich mit einem Anflug von Panik ausmalte, sich auch ihrer Sekretärin unterwerfen zu müssen. Vor ihrem geistigen Auge hielt Heike eine Reitgerte in der Hand und schlug ihr kräftig auf ihren entblößten Hintern, während sie ihr Gesicht tief in Dianas nasser Möse vergraben hatte und ihre Spalte leckte. Eine Vorstellung, die sie unerwartet erregte. Aber soweit durfte es auf keinen Fall kommen. Ihr Leben war auch so schon kompliziert genug geworden. Das Ausleben ihrer verborgenen sexuellen Gelüste war leider immer noch ein Ritt auf Messers Schneide.
    
    Diana ließ sich ausgiebig Zeit, um über die Situation nachzudenken. Tatsächlich hatte sie schon mal darüber nachgedacht, ihre Schulleiterin auch vor Heike bloß zu stellen, allerdings mehr um Katharina damit zu demütigen. Aber war die Zeit schon ...
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