1. Aufgaben einer Schulleiterin, deepthroat zu lernen


    Datum: 05.03.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Lesben Sex Autor: nurfuermich

    ... Ficksahne belohnt zu werden. Als der Kunde ihr sein Sperma in ihr Blasmaul spritzte, schloss die Schulleiterin genussvoll die Augen und spielte mit der enormen Ladung in ihrem Mund, bevor sie es lächelnd hinunterschluckte.
    
    Auch die folgenden Kunden wurden von Katharina nach allen Regeln der Kunst bedient. Und sie entließ sie erst, nachdem sie ihre gesamten Samenreserven in ihren Rachen gepumpt hatten.
    
    Als Diana ihr über die Ohrstöpsel den letzten Kunden ankündigte, stand die Schulleiterin selbst ebenfalls vor ihrem so lange ersehnten Orgasmus. Sie wollte sich gerade in die Woge aus Lust und Geilheit fallen lassen, als sie die Prachtlatte erblickte, die in diesem Moment durch das Loch gesteckt wurde. Diesen dicken Schwanz, der sie wie beim ersten Mal sofort an eine Fleischwurst erinnerte, hätte sie unter tausenden wiedererkannt! Es war der Monsterpenis von Herrn Siwinski, dem Hausmeister ihrer Schule!
    
    Erschrocken riss sie die Augen auf und hielt sich die Hand vor den Mund, um sich nicht durch ein Stöhnen zu verraten. Sie starrte das Riesenrohr wie gebannt an, bis sie eine vertraute Männerstimme sagen hörte: „Brauchst Du eine Extra-Einladung? Fang endlich an zu Blasen!“
    
    Zögerlich versuchte Katharina das steife Glied mit ihrer Hand zu umfassen. Sie benötigte beide Hände. Langsam schob sie die Vorhaut zurück und entblößte die gigantische Eichel. Zuerst leckte sie mit ihrer feuchten Zunge über den gesamten Schaft, dann näherte sie sich mit ihren weit geöffneten ...
    ... Lippen und verschlang den vorderen Teil seines Schwanzes. Er schmeckte irgendwie obszön, nach Resten von Urin und Sperma, doch das konnte sie auch nicht mehr abschrecken. So weit sie es konnte, schob sie sich den fleischigen Riemen in die Mundhöhle. An einen Deepthroat war bei diesen Ausmaßen allerdings nicht zu denken. Da würde selbst Vanessa an ihre Grenzen stoßen.
    
    „Ich wusste doch, dass Du dieses Prachtexemplar sofort wieder erkennen würdest!“, sagte eine hörbar amüsierte Referendarin. „Übrigens: Der Tatkraft des Hausmeisters haben wir diese gemütliche Örtlichkeit zu verdanken. Er hat das Ganze hier erst möglich gemacht. Natürlich muss Jochen für seinen Blowjob nicht bezahlen. Er ist quasi der VIP unter deinen Freiern. Also gib Dir besonders viel Mühe, schließlich war der flauschige Teppich seine Idee.“
    
    Katharina wurde plötzlich klar, warum Diana in letzter Zeit so oft mit dem Hausmeister getuschelt hatte, warum Herr Siwinski so häufig früher Feierabend machen musste. Dieser Abend war seit Wochen geplant gewesen. Dankbar dafür, diese Erfahrung gemacht zu haben, lutschte und wichste sie den Schwanz des Hausmeisters mit größtmöglicher Hingabe. Die Schulleiterin ließ sich Zeit, wollte den Hausmeister intensiv verwöhnen. Sie hatte das innere Bedürfnis, ihn wie einen König zu behandeln, sein majestätisches Zepter spüren zu lassen, wie sehr sie zu schätzen wusste, was heute Abend mit ihr geschehen war.
    
    Obwohl Katharina wusste, dass es anatomisch nicht möglich war, versuchte ...
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