1. Die Mitte des Universums Ch. 010


    Datum: 16.03.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byBenGarland

    Kapitel 10 -- Epilog?
    
    Ein paar Tage nach unsere Orgie war ich immer noch völlig fertig. Ich fragte Nguyet, ob es Neuigkeiten den gutaussehenden Mann in ihrem Büro betreffend gäbe, aber sie antwortete nicht. Auf Arbeit hatte ich Quynh und Trinh kurz von weitem gesehen, aber wir hatten nicht miteinander gesprochen. Nguyet erzählte mir dann eine weitere Woche später, dass ihre Mutter sie wieder öfter drängte, sich einen Mann zu suchen und zu heiraten. Sie hatte Nguyet auch gefragt, wie lange unsere Affäre noch andauern würde. Mit anderen Worten: Sie stand nicht mehr vollends dahinter, und es war an der Zeit, meine Besuche bei ihr zu Hause einzustellen.
    
    Alles in allem sollten wir vielleicht ohnehin eine Pause einlegen, da Nguyet mit ihrem Kollegen etwas anfangen wollte, während ihre Mutter ihre Gastfreundschaft von einem auf den anderen Tag ganz einstellen konnte. Es war mittlerweile Ende Mai und heiß. Nguyet sagte, dass wir nichtsdestotrotz die folgende Woche in ein Hotel gehen sollten. Vor zwei Tagen hatte mich Quynh das erste Mal in meinem Klassenzimmer unterm Dach besucht. Es kam, wie es kommen musste: Wir küssten uns, ich knetete ihren Busen, sie öffnete den BH, ich streichelte ihre Brüste, und mein Schwanz wurde hart. Wir öffneten uns gegenseitig die Hosen, und während ich mit meinem Finger mich in ihrer Möse vergnügte, holte sie mir einen runter. Etwas Sperma landete auf meiner schwarzen Anzugshose, was nicht ideal war. Aber es war geil. Quynh sagte, das nächste ...
    ... Mal sollten wir in ein Hotel gehen.
    
    Nguyet und ich trafen uns wieder in dem verspielten Café mit dem Fischteich am Südende der Stadt—wo wir im Winter schon mal gewesen waren, als sie das schöne rosa Kleid getragen hatte. Das Café war herrlich romantisch. Sie hatte sich ein wenig verspätet, aber die Wartezeit war es wert: Nachdem sie ihre nichtssagende Decke abgelegt hatte, die sie immer an sonnigen Tagen beim Rollerfahren über sich legte, kam ihr dunkelgrünes, kurzes Kleid zum Vorschein. Das Kleid hatte ein paar goldene Applikationen auf einer Schulter, und dazu trug sie weiße Strümpfe.
    
    „Na, Du siehst wieder hinreißend aus," sagte ich ihr gleich.
    
    Sie bedanke sich artig für das Kompliment, als wir uns setzten. „Heute Morgen ist etwas Lustiges passiert," fiel sie gleich kichernd mit der Tür ins Haus. „Dir wird die Geschichte gefallen," schob sie noch nach. Jetzt lachte sie aus vollem Halse, und ihre Oberlippe schnappte nach oben, über ihr Zahnfleisch, und blieb dort hängen.
    
    Ich hielt ihr mit gestrecktem Arm meine Handfläche entgegen, um sie zu bremsen, da ich erstmal Kaffee bestellen und mir eine Kippe anzünden wollte.
    
    „Okay, jetzt hör zu," begann sie. „Als ich meine Strümpfe angezogen hatte, hielt ich mein Kleid vor dem Spiegel hoch. Ich hatte keinen Slip an und drehte und bewunderte mich. Ich hatte mein Schamhaar ein wenig gestutzt und freute mich, wie schön und sexy ich aussah mit meiner hellen Haut, dem schwarzen Haardreieck, dem grünen Kleid und den weißen ...
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